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Archiv für 2014

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest

23. Dezember 2014, Anita Maier

Liebe Kunden,

es ist Weihnachtszeit – die richtige Zeit um innezuhalten, die richtige Zeit um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und natürlich, um Danke zu sagen. Das ganze Optik-Pro.de Team dankt Ihnen, liebe Kunden, für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Stunden und ein frohes Weihnachtsfest. Verbringen Sie Tage voller Frieden und finden Sie Zeit neue Kräfte zu sammeln.

Kleine leichte Allrounder: zwei Ferngläser im Vergleich

16. Dezember 2014, Elmar Kreihe

Viele Naturfreunde, Ornithologinnen, Wanderer oder Sportfans haben neben einem wertigen, meist teureren Fernglas ein Zweitglas in Gebrauch, denn: unverhofft kommt oft! Wer kennt das nicht? Man fährt über Land oder durch die Stadt, und plötzlich prescht ein Sperber vor der Kühlerhaube über die Straße und setzt sich auf den nächsten Baum oder Hausgiebel. Wenn man jetzt ein Fernglas parat hätte…

Zwei solche „Immer-dabei-Gläser“ aus dem unteren Mittelpreisbereich haben wir für Sie vergleichend getestet, das Nikon Prostaff 7s 10×30 und das KOWA BD 10×32 DCF. Beide Gläser sind „bezahlbar“, d.h. im Preisbereich zwischen 200 und 300 Euro; beide sind kompakt gebaut, leicht ( 420 g  bzw. 565 g), voll mehrfach phasenvergütet und druckwasserdicht, also genau das Richtige für das Handschuhfach oder den Wanderrrucksack. Beide Gläser sind außerdem für Brillenträger geeignet und bieten die Möglichkeit des Dioptrienausgleichs. Welches der beiden soll ich also kaufen?

Das Nikon Prostaff-7s-10×30

Nun, bei strahlendem Sonnenschein liefert fast jedes Fernglas zumindest brauchbare Bilder. Die Stunde der Wahrheit schlägt in der Regel dann, wenn der Himmel bedeckt und trüb ist, bei Regen und Nebel also. An einem solchen Wintertag mit ca. 90% Luftfeuchtigkeit haben wir beide genannten Ferngläser einem ausgiebigen Test unterzogen.

Das Nikon punktet zunächst mit seinem geringen Gewicht. Haptik und Einblicksverhalten sind angenehm; der erste Eindruck ist also durchaus positiv. Bei genauerem Hinschauen offenbaren sich eine gewisse Randunschärfe und auch ein nicht wegzudiskutierender blauer Farbsaum. Viele Nutzer sind bereit, dergleichen in dieser Preisklasse hinzunehmen, solange das Bild im Zentrum klar und kontrastreich ist. Das ist, wenn auch mit gewissen Einschränkungen, unter diesen schwierigen Bedingungen der Fall. Auch das Sehfeld (105 m auf 1.000 m) liegt im erwartbaren Bereich.

Das Kowa BD-10×32-DCF

Das KOWA ist etwas schwerer, wirkt aber vom Design und vom Handling her deutlich angenehmer und gefälliger. Es liegt ausgezeichnet in der Hand. Der Fokus (bei beiden Gläsern am Mitteltrieb) ist präzise und leicht schwergängig (was herstellerseitig gewollt ist, denn ein leichtes „Ausleiern“ ergibt sich bei häufigem Gebrauch im Laufe der Zeit von selbst). Die etwas größere Objektivöffnung (32 mm statt 30 mm) ergibt eine höhere Lichttransmission und ein deutliches helleres und merklich kontrastschärferes Bild als beim Nikon. Die Brust der Kohlmeise, die sich vor uns auf eine Fichte setzte, war nicht bloß gelblich, sondern trotz des leichten Dunstes instensiv gelb. Ein zusätzliches Kaufargument ist der hervorragende Nahbereich (etwa 1,80 m). Viele Naturliebhaber interessieren sich nicht nur für eine Tiergruppe (Vögel etwa), sondern auch für Insekten oder seltene Pflanzen, deren Wuchsorte man besser nicht betritt. Auch in solchen Fällen bietet das KOWA besten Beobachtungskomfort. Das Sehfeld entspricht exakt dem des Nikon-Glases (105 m auf 1.000 Meter). Kundenfreundlich ist auch der Preis dieses solide gefertigten Glases aus japanischer Produktion. Zeitlich begrenzt bieten wir das 32er KOWA zum Preis von 299,- Euro (statt 519,- Euro) an. Sie sparen also 220 Euro oder sage und schreibe gut 42 %).

Wir wünschen Ihnen viele schöne Erlebnisse im Freien und allzeit eine sehr gute Sicht!

Neuheiten zur Photokina

4. November 2014, Stefan Rieger

Alle zwei Jahre steht die Fotowelt in Köln Kopf. Hier stellen alle wichtigen Hersteller aus den Bereichen Foto, Video, Fernoptik und Astronomie Ihre Neuheiten vor. Wir haben uns im großen Team umgesehen und ich möchte Ihnen hier die Neuheiten der Fernoptikbranche vorstellen.

Leica Ultravid HD-Plus

Leica Ultravid HD-Plus

Leica stellte die neuen Ultravid HD-Plus-Ferngläser vor. Diese sind erhältlich in  7×42, 8×42 und 10×42.

Das Design hat sich äußerlich kaum geändert, erkennbar sind die neuen Modelle nicht etwa an einem Pluszeichen oder der Aufschrift Plus, sondern an dem HD-Schriftzug in Rot. Doch innerlich hat sich einiges getan. Neues SCHOTT HT-Glas mit einer höheren Lichtdurchlässigkeit, vor allem im blauen und violetten Lichtspektrum. Ein klares, kontrastreiches, farbneutrales Bild. Neueste Plasmabeschichtungen sorgen für eine höhere Transmission.

Steiner Wildlife XP 10x44

Steiner Wildlife XP 10×44

Steiner hat die Modelle Discovery und Nighthunter XP in den Größen 8×44 und 10×44 abgelöst durch das neue Wildlife XP.

Erhältlich ist dieses ebenfalls in 8×44 und 10×44. Die Optik wurde nochmals verbessert, die Augenmuschel überarbeitet und die Farbe der Gummiarmierung geändert. Doch die gewohnten Merkmale mit dem fluoridhaltigen Linsen, den weichen Daumenauflagen, dem Fast-Close-Focus und dem Durchgriff wurden nicht verändert. Die Entfernungsskala am Mitteltrieb macht es gerade Ornithologen einfacher, die Entfernung zum Beobachtungsobjekt abzuschätzen.

Kowas neues BD32 XD

Kowas neues BD32 XD

Kowa hat die Modellreihe BD XD, nach der 42er und 56er Variante um die 32er Modelle ergänzt. In dieser Baureihe verwendet Kowa erstmals die XD Prominar-Linsen in dieser Preisklasse.

Ab Mitte November sollten alle Größen lieferbar sein. Auch die SV-Serie hat Nachwuchs bekommen, neu vorgestellt wurden die Varianten SV 8×25 und SV 10×25. Ein Taschenfernglas für preisbewußte Kunden, die dennoch eine hochwertige Optik wünschen.

Minox DTC650 Camo

Minox DTC650 Camo

Minox kann nun endlich die schon lang angekündigte Fernglasserie BL HD liefern. Diese Feldstecher „Made in Germany“ bilden ein interessantes Sortiment in der mittleren Preisklasse.

Zugleich stellte Minox noch zwei neue Wildkameras vor.

Die Modelle DTC 650 und DTC 400 Slim, beide sind in einem „Tarnoutfit“. Das Modell DTC 650 wird auch noch in braun erhältlich sein.

Limitiertes Modell CL COMPANION Africa Edition

Limitiertes CL COMPANION „Africa“

Swarovski hat pünktlich zur Photokina eine Sonderedition der CL Companion Serie vorgestellt. Das stark limitierte CL COMPANION Africa Edition.

Bei diesem Fernglas ist die Farbe der Gummiarmierung verändert. Sie werden mit einem speziellen Trageriemen und einer Leinentasche ausgeliefert.

Die Verpackung wurde speziell designt und jedes Modell erhält ein Echtheitszertifikat. Die Seriennummer und Modellbezeichnung „Africa“ ist eingraviert.

Nikon hat ein neues wasserdichtes Taschenfernglas vorgestellt, das Aculon W10. Dieses Modell gibt es in 8×21 und 10×21 in vers. Farbkombinationen, sogar im Camo-Design.

Neuvorstellung von ZEISS

3. November 2014, Stefan Rieger

ZEISS Terra ED in Schwarz

ZEISS Terra ED in schwarz

Nicht ganz neu, aber von vielen schon lange erwartet:

Endlich ist das beliebte Einstiegsmodell  ZEISS „Terra ED“ neben den bereits bekannten Farben „Deep Blue“ und „Cool Grey“ auch in Schwarz erhältlich.

Ab Mitte November wird es in den Varianten 8×42 und 10×42 lieferbar sein.

Die Auslieferung des bereits ausführlich vorgestellten Victory SF soll nun auch im Laufe des Novembers beginnen.

Schwarze Wintergäste

30. Oktober 2014, Elmar Kreihe

Jetzt, Ende Oktober / Anfang November, können wir einen spektakulären Aspekt des Vogelzugs beobachten: den Einflug der Krähen aus Osteuropa. Es handelt sich in der Mehrzahl um Saatkrähen (Corvus frugilegus), die ihre im Winter kalten und schneereichen Brutgebiete verlassen, um diese Jahreszeit bei uns zu verbringen. Die Saatkrähe entspricht in der Größe der allbekannten Rabenkrähe, die wir das ganze Jahr über beobachten können. Sie ist, wie die Rabenkrähe, rein schwarz, hat allerdings einen rötlich-violetten Glanz (bei geeignetem Sonnenstand schön zu sehen) und einen unbefiederten Schnabelgrund, der aber den Jungvögeln noch fehlt. Auch stimmlich unterscheidet sie sich von der Schwesterart: neben „kraah – kraah“-Rufen äußern Saatkrähen oft auch ein deutlich auf „Ü“ klingendes „Krrü – krrü“.

Saatkrähe (Foto: Andreas Trepte, www.photo-natur.de)

Saatkrähen brüten auch bei uns in Mitteleuropa, allerdings in relativ kleiner Zahl. Anders als die Rabenkrähe liebt es die Saatkrähe gesellig. Sie ist ein Koloniebrüter. In der kalten Jahreszeit erhalten die wenigen zentraleuropäischen Saatkrähen Zuzug von vielen tausend Artgenossen. Diese Wintergäste sind wenig scheu. Sie bevölkern Äcker und Wiesen, sehr gern aber auch städtische Grünflächen und selbst Grünstreifen an Straßen, grasbewachsene Verkehrsinseln usw. Sie lassen sich also sehr gut und oft aus nächster Nähe beobachten.

Krähen sind Allesfresser. Sie mögen Fleisch (von der Maus bis zum überfahrenen Igel) genauso gern wie Pflanzenfutter (liegengebliebene Maiskörner, Eicheln, Nüsse), aber auch Zivilisationsmüll wie verdorbene menschliche Nahrung, weggeworfene Pommes frites und dergleichen.

Wer einfliegende Saatkrähenschwärme beobachtet, wird sehr häufig deutlich kleinere, ebenfalls schwarze Vögel wahrnehmen, die mit den Krähen fliegen. Es sind Dohlen

Dohle (Foto: Nottsexminer, www.wikipedia.de)

(Corvus monedula). Sie fallen außer durch ihre Größe auch durch deutlich schnellere Flügelschläge sowie durch ihre charakteristischen Rufe auf, die kurz und hoch sind und wie „Kja“ oder „Kju“ klingen. Am Boden erkennt man, dass Dohlen nicht rein schwarz sind, sondern eine silbrig-weiße Nackenzeichnung aufweisen. Auffallend ist auch die helle Iris dieser kleinen Krähenverwandten.

Krähenschwärme nutzen im Winter gern gemeinschaftliche Schlafplätze, an denen sie sich in der Abenddämmerung oft zu Hunderten sammeln. Tagsüber verteilen sich die Tiere in der näheren oder weiteren Umgebung zur Nahrungssuche. Abends fliegen sie ihren Übernachtungsplatz an, und zwar gern über mehrere Zwischenstationen, an denen die Schwärme dann immer kopfstärker werden. Wer die Flugwege der Krähen verfolgt und ihren Schlafplatz findet, kann am Abend leicht feststellen, wie viele dieser schwarzen Wintergäste sich in der Umgebung seines Wohnortes aufhalten.

Zur Beobachtung der Saatkrähen, Dohlen und der heimischen Rabenkrähen (Corvus corone) empfiehlt sich ein lichtstarkes Fernglas, zum Beispiel das Bushnell Legend Ultra HD 10×42. Dieses hoch auflösende, mehrfach hochwertig vergütete Glas erlaubt es, das Treiben der schwarzen Gesellen hautnah mitzuerleben, ohne die Tiere zu vertreiben. Wer in tiefer Dämmerung beobachten möchte, sollte zu einem extra für diesen Anwendungsbereich ausgelegten Glas greifen. Wir empfehlen das Omegon Hunter 8×56 HD. Auch dieses Glas ist hoch auflösend, hat allerdings eine höhere Lichtransmission und liefert auch bei schwachem Licht noch kontrastreiche Bilder. Good birding!

Unser Tipp für alle Einsteiger: Das Buch Mikroskopieren ganz einfach

27. Oktober 2014, Claudia Erbelding-Denk

Mikroskopieren ganz einfach von Bruno P. Kremer ist eines der vielen Wissensbücher, die im Kosmosverlag erschienen sind. Es ist ein Buch, dass für Einsteiger in das Hobby „Mikroskopie“ gedacht ist. Als Profi öffnete ich es zunächst mit einer Portion Misstrauen. Doch das Gefühl wandelte sich schnell zu Begeisterung.

Mikroskopie für Einsteiger

Miskroskopieren ganz einfach

Das Buch ist so kurz gefasst, dass man nicht die Lust verliert darin zu lesen. Dennoch wird so viel Information vermittelt, dass man erfolgreich mit dem Mikroskop arbeiten kann. Dem Autoren gelingt es, selbst komplizierte physikalische Gegebenheiten so zu erklären, dass es richtig, und dennoch kurzweilig ist. Die Kurzweil dominiert in dem gesamten Buch. Beginnend mit launigen Überschriften, wie „Die wahre Stärke der Pflanzen“ in einem Versuch zur Kartoffelstärke ist jeder Versuch so anregend beschrieben, dass man ihn sofort ausprobieren möchte. So ist das Buch auch gedacht.

Die Anleitungen sind sehr übersichtlich, das Papier ist fest und unempfindlich und kann etwas Wasser oder andere Verunreinigungen leicht wegstecken. Die wunderbaren Farbfotos zeigen, warum das Mikroskopieren solchen Spaß macht. Insgesamt wird an Farbe im Layout nicht gespart. Kremer hat mit allen Mitteln gearbeitet um Schwellenängste abzubauen.

„Wie kann er ein solch gelungenes Buch konzipieren?“
Eine Recherche im Internet beantwortete diese Frage: Dr. Bruno Kremer ist Mitarbeiter im Institut für Biologie und Didaktik der Universität Köln. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht biologische Zusammenhänge verständlich zu erklären. Ziel ist es, den Menschen Einblick und Freude an der Natur zu vermitteln. Durch das Verstehen steigt automatisch das Interesse Natur und Umwelt zu erhalten und zu schützen.

Man arbeitet sich also von Versuch zu Versuch und mit jedem Kapitel steigt der Spaß, 178 Seiten spannende Experimente. Doch plötzlich ist es zu Ende. Was nun? Gott sei Dank gibt es eine Fortsetzung mit 320 bunten Seiten: Das große Kosmos-Buch der Mikroskopie.

Der Nanotracker von Omegon

26. September 2014, Bernd Gährken

Der Nanotracker ist eine kompakte Reisemontierung. Die Verarbeitung des japanischen Produktes ist wertig und macht einen stabilen Eindruck.

Das Stativgewinde befindet sich auf der Rückseite, so ist für die Panoramafotografie eine waagerechte Ausrichtung möglich. Die Justage am Polarstern erfolgt über ein Peilloch. Diese Loch ist so lang und schmal, dass der Himmelspol ohne Schwierigkeiten auf wenige Grad getroffen werden kann.

Omegon Nanotracker

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Mit Objektiven unter 80mm Brennweite sind Belichtungszeiten von mehreren Minuten realisierbar, ohne dass es eine sichtbare Abweichung gibt. Auch im Bereich von 100mm bis 200mm kann der Nanotracker verwendet werden. Die Belichtungszeit ist dann jedoch stärker von der Genauigkeit der Poljustage abhängig. Die 3 Mignon Batterien halten im Sommer mehrere Nächte. Im Winter sollte man bei Temperaturen unter 0 Grad immer ein paar Ersatzbatterien in der Tasche haben.

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Das Gerät ist auf der Nord- und Südhalbkugel einsetzbar. Neben der normalen Sterngeschwindigkeit ist optional auch die halbe Geschwindigkeit möglich. Mit halber Geschwindigkeit kann die strichspurfreie Belichtungszeit gegenüber der stehenden Kamera verdoppelt werden. Gleichzeitig bleibt der Vordergrund scharf. Zeitraffervideos bekommen mit der halben Geschwindigkeit eine besondere Dynamik weil sich zugleich Vordergrund und Sterne durch das Feld bewegen. Das Anschlussgewinde für den Kugelkopf hat 1/4 Zoll. Falls ihr Kugelkopf ein 3/8 Zoll Gewinde hat, brauchen Sie das Übergewinde. Falls noch kein Kugelkopf vorhanden ist, haben wir auch einen passendes im Sortiment.

Limitiertes Sondermodell CL Companion „AFRICA EDITION“

17. September 2014, Stefan Rieger

Swarovski Fernglas CL Companion 8x30 "Africa Edition", Copyright by Swarovski Optik

Wir freuen uns, Ihnen ein limitiertes Sondermodell von Swarovski Optik, dass Premiumfernglas CL Companion in der „Africa Edition“ vorstellen zu können.

Auffälligstes Merkmal dürfte die besondere Farbe der Gummiarmierung sein. Zudem wird jedes Modell mit Echtheitszertifikat ausgeliefert und die Sonder-Seriennummer sowie der Editionsname sind eingraviert. Zusätzlich erhalten Sie eine exklusive Leinentasche und einen hochwertigen Ledertrageriemen. Auch die Verpackung wurde speziell für dieses Sondermodell mit dem Africa-Motto neu entworfen.

Nicht nur zur Safari, sondern auch zu Wanderungen, auf Städetouren oder zum Camping werden Sie dieses hochwertige Fernglas mitnehmen wollen. Dank seinem Leichtgewicht von nur 500 Gramm, ist es wunderbarer Begleiter.

Die Auslieferung beginnt am 1. Oktober. Sichern Sie sich gleich heute dieses einmalige Sammlerstück! Für 1200,- € können Sie eines dieses limitierten Sondermodelles Ihr Eigen nennen.

Das digitale LCD Mikroskop von Bresser hat einen neuen Chip

10. September 2014, Claudia Erbelding-Denk

Das digitale LCD Mikroskop von Bresser mit noch mehr Leistung. Ein 5MP-Chip ersetzt nun den bisher verwendeten 3.1 MP-Chip. Dadurch steigt die digitale Vergrößerung 4x auf 5x. In Kombination mit der optischen Vergrößerung kann nun eine bis zu 2000-fachen Vergrößerung erreicht werden. Sonst ändert sich an diesem gerne verwendeten Mikroskop nichts.

Bresser digitalte Mikroskop 5MP

Jetzt bei uns erhältlich: Motic Mikroskope

4. September 2014, Claudia Erbelding-Denk

Immer wieder wurden wir von unseren Kunden nach Motic-Mikroskopen gefragt.

Nun ist es soweit: Wir haben eine Auswahl von 32 Motic-Mikroskopen in unser Sortiment aufgenommen.

Motic ist eine Firma, die Mikroskope aus eigener Entwicklung in China herstellt. Dabei lassen sich die Ingenieure durchaus von den großen Mikroskop Herstellern inspirieren, bringen jedoch eigene Verbesserungen ein. Heraus kommen erschwingliche Mikroskope sehr guter Qualität.

Seit Ende der 90er Jahre hat sich Motic auf digitale Mikroskopie fokussiert.

Damit folgt die Firma dem ständig steigenden Anspruch in Lehre, Forschung und Industrie zur Dokumentation von Untersuchungsergebnissen.  Auf diesem Gebiet hat sich Motic einen Platz unter den führenden Mikroskop-Herstellern gesichert.

Die in allen Mikroskopen eingesetzte Unendlichoptik CCIS® sorgt für ein gleichermaßen auskorrigiertes Bild in allen Bildausgängen. Bei der CCIS®-Optik werden Korrekturen von optischen Aberrationen nicht mehr durch die Okulare, sondern durch Linsen im Tubus des Mikroskop-Kopfes vorgenommen. Parallel verlaufende Lichtstrahlen ermöglichen die Verlängerung des Tubus, wodurch zusätzliche Korrekturlinsen und Strahlenteiler eingebracht werden können.

Die Köhlersche Beleuchtung mit Halogen oder LED ist bei allen Mikroskopen intergriert. Besonders flexibel ist man mit den Elitegeräten BA310E, bei denen Halogen- oder LED-Lichtquelle einfach und schnell ausgetauscht werden können.

Die Mikroskope sind grundsätzlich so aufgebaut, dass jedes Gerät für die Kontrastierverfahren Phasenkontrast, Polarisation, Dunkelfeld und Fluoreszenz aufgerüstet werden kann.

Wir haben für unser Sortiment Mikroskope ausgewählt, die speziell für Anwendungen in Lehre, Industrie und Biomedizin entwickelt wurden.

Für den biomedizinischen Einsatz finden Sie Mikroskopeder Serie BA310 in unserem Shop. Sie sind mit binokularem oder trinokularem Mikroskop-Kopf oder einem binokularem Einblick mit digitalem Ausgang vorhanden. Dazu kommt das inverse Mikroskop AE2000 für die Zellkultur. Leider ist das Dunkelfeld-Mikroskop nicht für die Blutuntersuchung nach Prof. Enderlein verwendbar, da Motic bisher keinen Kardioid-Kondensor für die Verwendung mit Immersionsöl im Angebot hat.

Stereomikroskop DM-39C-N9GO mit integrierter Kamer

Für die Industrie ist das 310MET für große Objekte mit verschieden Objekttischen und Arbeitsabständen sowie Auf- und Durchlicht vorgesehen. Ein metallurgisches, inverses Mikroskop AE2000MET sowie das BA310POL als Mikroskop für Polarisationskontrast vervollständigen das Sortiment.

Für Amateure sind drei digitale Mikroskope im Angebot, die einfache Anwendung und schnellen Erfolg bei der Untersuchung kleiner Partikel, Lebewesen und Pflanzenschnitten versprechen.

Zu guter Letzt haben wir sieben Stereomikroskope in unserem Angebot. Davon sind zwei mit digitalem Anschluss für den Amateur gedacht.

Drei binokulare Stereozoom-Mikroskope mit digitalem Anschluss  sind besonders für Untersuchungen in der Biomedizin geeignet. Für die genauer Untersuchung großer Gegenstände in der Industrie sind zwei Binokulare mit beweglichem Gestell im Programm.

Mein spezieller Favorit ist das kompakte Stereomikroskop DM-39C-N9GO komplett mit Kamera, zum erschwinglichen Preis.

Digital, Amateur, Unterricht
Biomedizin
Industrie
BA310 Digital
BA310 Halogen Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET Binokular
BA210 Digital
BA310 LED Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET Trinokular
DM-1802
BA310 Halogen Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-H Binokular
DM-111
BA310 LED Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-H Trinokular
DM52
BA310E (Elite) Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Binokular (3″x2″)
Stereomikroskop
DS-2
BA310E (Elite) Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Trinokular (3″x2″)
Stereomikroskop
DM-39C-N9GO
BA310E (Elite) Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Binokular (6″x4″)
Inverses Mikroskop für Zellkultur  AE2000 Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Trinokular (6″x4″)
Inverses Mikroskop für Zellkultur
AE2000 Trinokular
Inverses, metalurgisches Mikroskop
AE2000 MET Trinokular 50W (mit LM objektiven)
Polarisierungsmikroskop
BA310 POL Binokular
Inverses, metalurgisches Mikroskop
AE2000 MET Trinokular 50W (mit LM BD objektiven)
Polarisierungsmikroskop
BA310 POL Trinokular
Stereomikroskop
GM-168 Binokulares Standard-Paket
Stereomikroskop
SL-41
Stereomikroskop
SL-47