Kundenmeinungen
Preis-Leistungs Verhältnis = TOP
Kundenrezension von Börni am 02.01.2013 13:19:30( 5 / 5 )
Ich habe mir das Fernglas Anfang Dezember zugelegt und bin absolut begeistert davon. Die meisten Infrarot Gläser haben eine Reichweite von 100 m und die ist nur sehr eingeschränkt.
Ich Wohne am Waldrand und kann von der Terrasse aus direkt auf ein großes Feld schauen. Ich kann dort mit dem YUKON die Tiere bis 200 m perfekt sehen.
Das zusätzliche Infrarotlicht ist sagenhaft und super regelbar durch das Zoom.
Zur Stabilität des Bildes habe ich mir ein verlängerbares Ein-Fuß Stativ gekauft welches enorme Vorteile hat und unheimlich bequem ist.
Ich kann nur sagen: für diesen Preis ein Top Gerät!!!
Weitere Tests mit Yukon Nachtsichtgerät Digital NV Ranger 5x42
Kundenrezension von E. F. am 20.12.2009 09:11:01( 4 / 5 )
Zwischenzeitlich war ich nochmal in der Umgebung um weitere Tests durchzuführen. Der Stecker für die Kfz - Steckdose lässt sich nun ohne Problem einstecken. Meine Aussage aus der ersten Erfahrung, durch die Windschutzscheibe könne man Garnichts erkennen, stimmt so doch nicht ganz. Vielleicht war ich letztes Mal zu weit vom nächsten Objekt weg gestanden. Jedenfalls stellte ich dieses Mal fest, man kann Objekte deutlich erkennen, die Sichtweite ist allerdings durch die Scheibe erheblich eingeschränkt. Ich schätze mal, bei 10 bis 15 Meter ist endgültig Schluss. Ich kann es allerdings nicht so genau sagen. Es regnete recht stark. (Achtung! Das NSG ist nicht wetterfest, ich saß im Auto!)
Vor einigen Tagen baute ich das Gerät zu Versuchszwecken im Keller auf. Dort habe ich gewissermaßen eine Dunkelkammer eingerichtet, in der wir normalerweise unsere Filme über einen Beamer an die Wand werfen. Mein Freund brachte noch seinen Mediarekorder mit. Wir haben dann den Videoausgang des Nachtsichtgerätes, ich habe ja inzwischen das entsprechende Kabel doch noch gefunden (Es war in der Innentasche des mitgelieferten Futterals!), an den Eingang des Mediarekorders und von dessen Ausgang noch meinen kleinen Bildschirm angeschlossen. Über den Bildschirm konnten wir die Bilder bequem kontrollieren und nebenbei auf den Mediarekorder aufnehmen. Wir hatten dabei nicht das geringste Problem. Später versuchte ich die Aufnahme in mein Schnittprogramm (Adobe Premiere) einzufügen, auch das klappte wunderbar. Ich weiß nicht, welche Probleme jetzt noch auftreten könnten. Ich kann nur sagen: "Jetzt ist alles super!" So wollte ich das.
Allen nochmal viel Spaß bei den Beobachtungen!
Erwin Frohnhöfer
(20.12.2009)
Erste Erfahrung: Yukon Nachtsichtgerät Digital NV Ranger 5x42
Kundenrezension von E. F. am 05.12.2009 09:07:16( 4 / 5 )
Am letzten Samstag Abend bin ich extra mal in den Wald hinausgefahren, wo es besonders dunkel war, um das Nachtsichtgerät zu testen. Naja, der zunehmende Vollmond, der etwas über die Hügel schimmerte, hatte die Nacht ganz leicht erhellt, es war aber noch als dunkel zu bezeichnen. Der Mond ging erst hinter den Hügeln auf.
Zunächst hatte ich leichte Probleme. Da ich nicht genügend Batterien im Haus hatte, benutzte ich den Anschluss an die Kfz Steckdose. Fast hätte ich den Stecker nicht in die Dose bekommen, weil dieser extrem stramm hinein ging. Ein Freund war dabei, der schaffte es gar nicht. Ich musste ordentlich Kraft aufwenden, bis es mir nach ca. 5 Minuten dann doch gelang, den Kontakt herzustellen. Ich hoffe, das geht künftig etwas leichter. Nach dem Einschalten wollte ich scharfstellen, traute mich aber zunächst nicht, Kraft aufzuwenden. Später probierte ich es mit etwas mehr Kraft, endlich löste sich die Verstellung. Hier sollte der Hersteller wohl nicht bis zum letzten Anschlag eindrehen. Die Verstellung hatte sich etwas festgesetzt.
Dann die große Überraschung! Es hat sich wirklich gelohnt. Das Teil ist definitiv sein Geld wert. Beim Vergleich mit dem Nightshot der Kamera, sieht die Kamera recht alt aus. Natürlich sind die Bilder in schwarz-weiß, aber ich freue mich dennoch schon jetzt, die ersten Tiere bei Nacht beobachten zu können. Ich habe zwar auf dem Baum direkt neben mir eine Eule pfeifen gehört, konnte sie allerdings nicht entdecken, obwohl ich jede einzelne Fichtennadel identifizieren und mit Namen bezeichnen konnte. Das ist halt mit den Tieren so. Man hört sie, aber man sieht sie nicht. Objekte in ca. 200 Meter Entfernung sind noch deutlich zu erkennen. Wenn ich nun noch meinen kleinen Bildschirm mitnehme, wird das ganze wohl ein Erlebnis werden. Dazu muss ich mir aber noch was einfallen lassen. Mein Auto hat nur eine einzige Steckdose. Aber ich war 21 Jahre Kfz - Mechaniker, da wird das wohl das geringste Problem bleiben. Ich habe auch getestet, durch die Windschutzscheibe des Autos zu sehen. Keine Chance! Aber darauf hatten Sie mich ja vorher schon hingewiesen.
Bei Gelegenheit werde ich meine Erfahrungen hier wieder weitergeben. Bis dahin allen viel Spaß.
Erwin Frohnhöfer
(05.12.2009)
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