Überall Saharastaub, „Blutregen“, „wie ist das Auto zu reinigen“, „wann hört der Saharastaub wieder auf“…
Hier ein kleiner Einblick was überall in Form eines braunen Films zu finden ist: Saharastaub, in Bayern gesammelt und mikroskopiert.

Saharastaub 40-fach vergrößert und mit der Euromex Kamera UHD-4K Lite, VC.3042 dokumentiert
Aufgenommen wurde das Bild mit der Kombination aus einem Motic Panthera C Mikroskop und der Euromex UHD-4K Kamera VC.3042.
Mit der Euromex VC.3042 in Kombination mit dem Panthera C von Motic fällt das Mikroskopieren leicht. Man erhält schnell vorzeigbare Ergebnisse.
Anlässlich dieser tollen Kombinierbarkeit und der leichten Bedienbarkeit, bieten wir Ihnen das Motic Panthera C Mikroskop zum Sonderpreis an.
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 Motic Mikroskop Panthera C |
 Euromex VC.3042 |

Motic Panthera C & Euromex VC.3042
Vermessen lassen sich die Staubkörner direkt mit der Euromex Software der Kamera. Dazu ist die Verbindung zu einem Monitor nötig. Natürlich muss vor einer Vermessung für jedes Objektiv eine Kalibrierung erfolgen. Da der entsprechende Kalibrierschieber im Lieferumfang der Kamera enthalten ist, ist die Kalibrierung schnell und unproblematisch durchgeführt und für jedes Objektiv abgespeichert.
Mit der Euromex Software ImageFocus Alpha können Bilder live oder nachträglich am Computer bearbeitet werden. Man kann die Kamera also direkt über den HDMI Anschluss mit einem Monitor verbinden oder über USB mit einem Computer. Die Beobachtung der Probe ist gleichzeitig durch die Okulare und die Kamera möglich, Publikum könnte also alles live mit verfolgen.
Hier ein kleines Beispiel:
 Saharastaub 40x unter dem Panthera C mit der Euromex VC.3042 dokumentiert und mit einer Skala versehen.
Das große Staubkorn hat eine Breite von 0,04 mm. |
 Saharastaub 10x unter dem Panthera C mit der Euromex VC.3042 dokumentiert und mit einer Skala versehen.
Im Vergleich eine Aufnahme mit 10-facher Vergrößerung |
Farb- und Helligkeitseinstellungen lassen sich wie oben erwähnt live mit der Kamera am Mikroskop zum Beispiel in Verbindung mit einem Monitor machen, sofern man die automatischen Einstellungen noch optimieren möchte.
Es ist gut zu erkennen wie unterschiedlich die einzelnen Staubkörner geformt sind. Im Hintergrund ist das genutzte Medium, destilliertes Wasser, zu sehen.

Saharasand in der Sahara (Lybien 2010), fotografiert von Bernd (Mehr zu seiner Reise: http://www.astrode.de/libyen/libyen4.htm)
Die Struktur des Sandes ist offensichtlich wie beim Saharasand aus Lybien. Hellere und dunklere Sandkörner, sowie die Form der Sandkörner sind genauso in den Mikroskop Beobachtungen des „bayerischen“ Saharastaubs zu finden. Hier sind natürlich die einzelnen Körner viel genauer zu sehen, die so filigran sind, dass sie mit Durchlicht unter dem Panthera C von Motic untersucht werden können.
Mit Phasenkontrast könnte die Probe noch genauer auf organische Komponenten untersucht werden. Wer weiß was noch so aus der Sahara außer Staub bei uns gelandet ist bzw. was zu Hause schon vorher auf der Fensterbank lag…
Die Aktion läuft vom 14.04. bis zum 14.05.2022