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Posts mit Stichwort 'omegon'

Hoch auflösende Bilder zum erschwinglichen Preis: Omegon Nature

28. Februar 2018, Elmar Kreihe

Wirklich leistungsfähige Ferngläser sind richtig teuer! Diese oder ähnliche Äußerungen hören wir oft. Stimmt das denn überhaupt? Richtig ist: Spitzenoptik hat ohne Zweifel ihren Preis, die Frage ist allerdings, ob man sie tatsächlich braucht. Wer sich viel draußen in der Natur bewegt, wünscht sich ein Fernglas, das sowohl im Nahbereich als auch in der Ferne klare, helle, kontrastreiche Bilder liefert. Das aber können auch Gläser, die deutlich weniger kosten als die Spitzenprodukte mit Preisen jenseits der 2.000 Euro.

Omegon Nature 10×42

Statt allein auf den Preis zu schauen ist es daher sehr nützlich, vor dem Kauf ein Anforderungsprofil zu erstellen: Wie und wie oft benutze ich mein Fernglas und was möchte ich damit erkennen können? Vogelbeobachter brauchen ein hohes Auflösungsvermögen, damit sie Einzelheiten am fliegenden oder sitzenden Tier ausmachen können. Wer gern Schmetterlinge oder andere Insekten beobachtet, legt Wert auf einen guten Nahbereich, d.h. die Möglichkeit, sein Glas auch auf kurze Entfernung scharf stellen zu können. Wer sich auch bei schlechtem Wetter gern draußen aufhält, tut gut daran, sich für ein Fernglas zu entscheiden, das zum einen druckwasserdicht ist und zum anderen eine gute Lichttransmission aufweist, also auch bei bedecktem Himmel oder in der Dämmerung noch einsetzbar ist.

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist in diesem Zusammenhang die Kennzeichnung „HD“. Die Abkürzung steht für englisch „high definition„, zu deutsch „hoch auflösend“. Solche HD-Gläser finden Sie durchaus auch im unteren und mittleren Preisbereich. Ob ein Fernglas gasgefüllt, also druckwasserdicht ist und welchen Nahbereich es hat, erfahren Sie jeweils online unter dem Reiter „Technische Daten“.

Bewährt und beliebt bei Wanderern, Naturfreunden, aber auch an der Küste sind die Ferngläser der Baureihe Omegon Nature, die es in zwei Ausführungen gibt, und zwar als 8×42 und als 10×42. Diese acht- bzw. zehnfach vergrößernden Gläser sind noch gut aus der freien Hand zu nutzen. Sie sind ergonomisch durchdacht, mehrfach vergütet, hoch auflösend und wasserdicht, also allen erdenklichen Anforderungen gewachsen. Der ungewöhnlich günstige Preis erklärt sich dadurch, dass wir diese Baureihe in großer Zahl importieren. Anspruchsvolle Nutzerinnen und Nutzer, die vielleicht noch nicht wissen, ob sich ihr Outdoor-Hobby zur lebenslangen Leidenschaft auswächst, wissen es zu schätzen, dass sie für ein leistungsfähiges Glas nicht gleich einen vierstelligen Betrag ausgeben müssen.

Warum in aller Welt investieren dann überhaupt Menschen hohe Beträge in optische Instrumente? Nun ja, der Vergleich mag etwas hinken, aber wir vergleichen solche Entscheidungen gern mit denen von Autokäufern. Preisgünstige Autos aus fernöstlicher Produktion funktionieren meist sehr gut, wie man einschlägigen Tests entnehmen kann, und auch in der Pannenstatistik finden sie sich oft auf den hinteren Plätzen. Trotzdem gibt es Kunden, die ein Vielfaches in Hochleistungsboliden anlegen, weil sie ein besonders ausgeprägtes Interesse daran haben und sie sich auch leisten können. Doch für fahrbare Untersätze und für Fernoptik gilt gleichermaßen: auch die Mittelklasse kann Spaß machen und erfüllt die Ansprüche vieler Nutzer zur vollen Zufriedenheit.

Noch ein Hinweis: wenn Sie aus München, Augsburg oder Oberschwaben kommen, können Sie nicht nur die Omegon-Gläser, sondern auch viele andere Fabrikate in unserem Showroom in Landsberg am Lech ausgiebig testen, bevor Sie sich zum Kauf entscheiden. Am besten vereinbaren Sie vorab telefonisch einen entsprechenden Termin. So ist gewährleistet, dass jemand Zeit hat, Sie ausgiebig zu beraten.

Wir wünschen Ihnen spannende Motive und allzeit gute Sicht!

Omegon Wildkamera: Das diebische Wesen und die Meisenknödel

13. Januar 2017, Marcus Schenk

Manche Geheimnisse offenbaren sich erst mit Hilfe von Technik. Zum Beispiel, wenn man durch ein Fernrohr blickt und der vermeintliche Stern sich als der Planet Saturn entpuppt. Geheimnisse können aber auch bei uns auf der Erde entdeckt werden. Wer weiß schon, was die Tierwelt in der Nacht so treibt? Es ist hochinteressant das herauszufinden.

Zum Beispiel wie die Sache mit dem Meisenknödel, die sich im Herbst 2016 ereignete.

 

Ein kleiner Räuber trieb hier sein Unwesen Foto: Marcus Schenk

Ein kleiner Räuber trieb hier sein Unwesen

Wir verbrachten unser Wochenende an einem Campingplatz in den Bergen. Als Liebhaber der Vogelwelt gehörte es dazu, eine Futterstelle für die Vögel aufzustellen. Doch in der Nacht spielte sich etwas ab, mit dem wir nicht gerechnet hatten…

Wir behängten an jenem Abend die Futterstelle mit einem Meisenknödel. Die Vögel sollten ja am nächsten Morgen etwas Feines zum picken haben. Am nächsten Tag blickten wir erstaunt in den Vogelimbiss. Der Meisenknödel war weg. Ach du meine Güte. Die Vögel konnten wohl kaum einen ganzen Knödel in so kurzer Zeit aufgefressen haben. Na gut, vielleicht war es ein Eichelhäher? Das ist ja schließlich ein richtig großer Vogel.  Also wiederholten wir das Experiment. Die Nacht verging, der Morgen kam. Ein Blick nach draußen. Der Meisenknödel war wieder weg. Das gabs doch einfach nicht! Vielleicht war es ein Kolkrabe, die es hier auch gibt. Fressen die überhaupt sowas? Die dritte Nacht brach an, der Meisenknödel hing. Doch am nächsten Morgen. Ach was…Sie wissen es ja längst – er war weg.

Ganz klar: Hier Trieb ein unbekanntes Wesen sein Unwesen, das des Nachts Jagd auf Meisenknödel machte. Na warte, dachten wir uns. Dir werden wir schon noch auf die Schliche kommen. Als wir das nächste Mal an unserem Campingplatz zurückkehrten, hatten wir etwas im Gepäck: die Omegon Wildkamera. Wir hängten wieder einen Meisenknödel auf, doch die Wildkamera sollte die Futterstelle diese Nacht im Visier haben. Sie würde den Räuber, den Dieb, den Tunichtgut erwischen.

Die Omegon Wildkamera

Und tatsächlich: So war es. Sehen Sie sich unseren nächtlichen Räuber einfach selbst in diesem Video an.

Wenn Sie Lust bekommen haben, selbst Tiere aufzunehmen, dann greifen Sie doch zu der Omegon Wildkamera. In hoher Qualität bietet sie Bilder von Tieren, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt.

Mit dem Omegon pro Photoscope auf Safari

6. Mai 2015, Dominik Schwarz

Bei unserer jüngsten Afrika-Expedition im April 2015 bereisten wir unter anderem die atemberaubend schönen Nationalparks Etosha in Namibia und Moremi in Botswana. Mit in der Ausrüstung war diesmal das Omegon pro Photography Scope. Ich verwendete es sowohl visuell mit einem Omegon Amici Prisma und einem Baader Hyperion Zoomokular, als auch fotografisch mit meiner Canon EOS 600d, verbunden mit einer Verlängerungshülse und einem T2-Ring.

Bei der Vergrößerung, die das Photoscope erzielt, ist natürlich ein Stativ stets erforderlich. Wenn es schnell gehen musste, behalf ich mir aber auch mal mit der Schulter eines Mitreisenden. Faszinierend war auf jeden Fall, wie unglaublich nah man mit dieser Optik an die Tiere herankommt, und das bei einer Lichtstärke und Farbbrillanz, die man auch bei Objektiven in einer viel höheren Preisklasse vermisst.

Hier ein paar Impressionen:

Unsere Fahrzeuge: Zwei Toyotas mit Dachzelten

Das Omegon pro Photoscope immer parat

Elefant im Moremi Nationalpark, Botswana

Zebra im Etosha Nationalpark, Namibia

Flußpferde im Moremi Nationalpark, Botswana

Das Fernglas Omegon Seastar 7×50 im Test

13. August 2010, Marcus Schenk

Omegon Seastar

Planen Sie sich ein Fernglas anzuschaffen? Haben Sie auch schon Stunden damit verbracht, das geeignete Modell zu suchen? Bei einer Auswahl von über 900 Ferngläsern ist die „richtige Wahl“ sicher keine leichte Aufgabe.

Da ist es besonders hilfreich, wenn man die Möglichkeit hat, von den Eindrücken anderer Fernglasbesitzer zu profitieren.

Unser Kunde Phillipe Ledermann hat das Fernglas Omegon Seastar 7×50 ausführlich getestet. Der Bericht verleiht ein umfassendes Bild über die Leistung dieses Fernglases.

Zum Testbericht: Das Fernglas Omegon Seastar im Test.

Viel Freude beim Lesen.

Das neue Omegon Hunter 8×56 HD

29. März 2010, Björn Heckersdorf

Seit einigen Tagen können wir endlich unseren Klassiker Omegon Hunter 8×56 auch in der Omegon Hunter 8×56 HD Ausführung anbieten.

Omegon Hunter 8X56 HD

Omegon Hunter 8×56 HD

Getestet wurde das Fernglas auf einer Kanzel bei normalen Wetterverhältnissen. Auch größere Entfernungen wurden „scharf“ dargestellt und auch bei längerer Betrachtung spielte das Gewicht mit ca. 1 KG eine untergeordnete Rolle. Es lag sehr gut in der Hand. Eine Montage auf einem Stativ ist durch das Stativ-Anschlussgewinde am Fernglas möglich. Ein Spitzenprodukt auch für den Ansitz in der  Dämmerung und die Nachtjagd.

Wer noch auf der Suche nach einem günstigen Fernglas ist egal ob als „Jungjäger“ oder als „alter Hase“ ein Ersatzglas sucht, ist mit diesem Artikel bestens ausgerüstet. Das Fernglas wird mit Tasche und Reinigungstuch geliefert. Unser Tipp für das neue Jagdjahr!

Omegon 20-60 x 80: das Einsteigerspektiv

11. November 2009, Elmar Kreihe

Wer gern Vögel oder andere Tiere beobachtet, möchte irgendwann den Schritt vom Fernglas zum stärker vergößernden Spektiv gehen.  Der Wunsch, den Grünfink im Garten, den Rehbock am Waldrand oder Wasservögel auf dem nahen Baggersee „näher heranzuholen“ und genauer zu studieren, ist verständlich und nachvollziehbar. Doch welches Spektiv ist das richtige für Einsteiger?

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Omegon 20-60 x 80

Wer genau weiß, dass er dieses anspruchsvolle optische Instrument jahrelang oft benutzen wird, der sollte Geld in ein High-end-Markenspektiv investieren. Für alle anderen, die sich an das Hilfsmittel „Spektiv“ erst herantasten und noch nicht wissen, ob das Beobachten zur lebenslangen Leidenschaft wird, gilt:  Sie brauchen ein solides, technisch gut verarbeitetes Gerät, das outdoor-tauglich ist, aber nicht gleich ein Vermögen kostet. Sie brauchen das Omegon 20-60 x 80.

Dieses Spektiv bietet zum Preis von 169,- Euro Vorteile, für die man sonst erheblich mehr ausgeben muss.  So wird etwa das Zoom-Okular gleich mitgeliefert und muss nicht, wie bei vielen anderen Spektiven, separat bestellt und bezahlt werden.

(mehr …)

Produkttest des Omegon Hunter 8×56

27. Oktober 2009, Björn Heckersdorf

Omegon Hunter 8x56

Omegon Hunter 8×56

Getestet wurde das Omegon Hunter 8×56 beim Tagesansitz auf einer Kanzel, bei normalen Wetterbedingungen. Das  Glas liegt gut in beiden Händen und kann auch mit einer Hand bedient werden – sowohl der Mittelfocus, als auch der Dioptrienausgleich. Der Kontrast war sehr gut, das Bild war auch bei größeren Entfernungen glasklar.

Ein großes Plus: Die Objektdeckel sind am Glas befestigt, so dass diese nicht „verloren“ werden können. Die Okularabdeckungen sind zudem miteinander verbunden und somit größer und leichter in den Jackentaschen zu finden. Das Glas war auch in der „leichten“ Dämmerung bis zum letzten Licht einsetzbar.

Geliefert wird das Fernglas in „Jagdgrün“ mit Trageriemen, Reinigungstuch und Kunstledertasche.

Fazit: Ein günstiges Einsteigerglas für den „angehenden“ Jungjäger oder den alten „Hasen“ als Zweitglas.