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Archiv für 2016

Blog-Archiv

Pentax Hydro Marine-Ferngläser zum Aktionspreis

9. August 2016, Stefan Rieger

Wenn Steuerbord, Backbord, Luv und Lee für Sie keine Fremdwörter sind, können wir Ihnen das richtige Fernglas anbieten! Wir haben die Pentax Hydro Marine Ferngläser nur für kurze Zeit im Preis reduziert.

Pentax Hydro Marine Ferngläser

Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern vertraut Pentax auf die Dachkantbauform, die deutlich schlanker ist als die Porroprismenbauweise der Konkurenzmodelle. Durch den Zentralfokus können Sie diese Fernglasserie auch genau auf den Punkt fokusieren. Damit Sie auch im Nahbereich etwas richtig scharf stellen können.

Pentax Hydro Marine 7x50 Compass in Orange

Pentax Hydro Marine 7×50 Compass in Orange

Es gibt diese Fernglasbaureihe in drei Farbvarianten. Das blaue und orangfarbene Modell besitzen einen Kompass mit 1°-Einteilung und einer Strichplatte zum Absschätzen von Entfernungen. Nachts lässt sich der Kompass blau beleuchten. Durch die blaue Beleuchtung wird die Nachtsichtfähigkeit des Auges nur unwesentlich beeinträchtigt.

Pentax Marine Hydro 7x50 mit Kompass, blau

Pentax Marine Hydro 7×50 mit Kompass, blau

Das Modell in hellgrau verzichtet auf den Kompass und die Strichplatte, so dass der Blick durch das Fernglas nicht durch ohne störende Elemente im Blickfeld gestört wird.

Pentax Hydro Marine 7x50 grau, ohne Kompass

Pentax Hydro Marine 7×50 grau, ohne Kompass

Durch die Stickstofffüllung sind diese Gläser kurzzeitig bis zu einer Wassertiefe von 1,5 Meter wasserdicht. Die griffige Gummiarmierung schützt vor Stößen und sorgt für einen sicheren Halt, auch mit nassen Händen.

Die Aktionspreise gelten nur für kurze Zeit, am Besten gleich bestellen!

Neues Spektiv von ZEISS: Conquest Gavia 85

5. August 2016, Stefan Rieger

Da lese ich vor ein paar Tagen meine abonierte Jagdzeitschrift und sehe plötzlich einen Vorabbericht zu einem neuen Spektiv der Mittelklasse aus dem Hause ZEISS Sports Optics. Nun bin ich an und für sich eigentlich immer ganz gut auf dem Laufenden über die Neuheiten, die vorgestellt werden, aber hierzu hatte ich noch keinerlei Informationen erhalten. Also habe ich mich am nächsten Tag erstmal schlau gemacht und inzwischen haben wir auch eine offizielle Produktankündigung von ZEISS erhalten.

Das neue Conquest Gavia 85 von ZEISS

Das neue Conquest Gavia 85 von ZEISS

ZEISS liefert vorraussichtlich ab 20.8.2016 das neue Conquest Gavia 85-Spektiv in Verbindung mit einem 30-60x Weitwinkel-Zoomokular aus. Die technischen Daten klingen schon mal sehr interessant.

Das 85mm messende Objektiv dürfte auch in schwierigen Lichtsituationen für ein ausreichend helles Bild sorgen. In Verbindung mit der aufwändigen ZEISS-eigenen T*-Multicoatings ein Garant für ein Maximum an Transmission. Die HD-Optik sollte für ein kontrastreiches Bild sorgen, das weitestgehendst von lästige Farbsäumen korrigiert ist. Die auf allen Außenlinsen angebrachte LotuTec-Vergütung sorgt für eine Abstoßung von Wassertropfen, damit lassen sich Schmutz- und Fettspuren leichter abwischen.

Großer Fokusring, drehbare Stativschelle und ein neu entwickeltes Weitwinkelokular 30-60 x

Großer Fokusring, drehbare Stativschelle und ein neu entwickeltes Weitwinkelokular 30-60 x

Der große Fokusring ermöglicht ein sowohl schnelles Scharfstellen, als auch ein feinfühliges „Auf den Punkt“-Fokusieren. Selbstverständlich lässt sich die Gegenlichtblende ausziehen, das Spektiv kann im Stativfuß drehen und das Okular kann abgenommen werden. Vorher muss man allerdings den großen Drehring lösen, der das Okular gegen ein versehentliches Lösen sichert.

Derzeit steht ein Variookular mit 30x-60x Vergrößerung zur Verfügung. Dieses bietet ein großes Sehfeld mit max. 33 Metern auf 1000 Meter Distanz. Der Nahbereich von 3,3 Meter sucht derzeit seinesgleichen. Wenn Ihnen die 30x Vergrößerung für den Einstieg zu groß ist, können Sie mittels einem Astroadapter, der demnächst noch erscheint, auch gängige 1 1/4″-Okulare verwenden. Ein 25 mm Okular ergibt dann beispielsweise (bei einer Brennweite von 494 mm des Spektives) eine ca. 20x Vergrößerung. Das Omegon Flatfield ED Okular 25 mm oder das Flatfield 27 mm, ergeben eine ca. 18fache Vergrößerung.

Das neue

Das neue „Stativ Professional“ im ersten Einsatztest

Auch an das Thema Digiscoping wurde gedacht. Es wird in den nächsten Monaten noch diverse Adapter für Kameras mit Filtergewinde geben. ZEISS wird auch noch eine Digiscoping-Adaption für die Smartphonemodelle Apple iPhone 6 bzw. 6s und Samsung Galaxy S6 und S6 Edge geben. Passend dazu hat ZEISS noch ein neues Karbonstativ vorgestellt, dass bereits Ende September lieferbar sein soll.

Die Reise in den Süden hat begonnen: jetzt Watvögel beobachten!

2. August 2016, Elmar Kreihe

Noch ist Hochsommer, aber bei vielen Vögeln hat bereits der Wegzug eingesetzt. Zu den frühen Wanderern gehören die Watvögel (Limikolen), die meist aus dem Hohen Norden kommen, wo die Brutzeit deutlich kürzer ist als bei uns in Mitteleuropa. An geeigneten Stellen am Wasser, vorzugsweise dort, wo es flache, feuchte Schlammflächen gibt, kann man diese interessanten Durchzügler jetzt kennenlernen.

Die bekannteste Limikole ist der Kiebitz, der in die Familie der Regenpfeifer gehört und auch bei uns brütet. Regenpfeifer haben einen eher kompakten Körperbau, mittellange Beine und einen relativ kurzen Schnabel (etwa kopflang oder kürzer). Von den kleineren Verwandten des Kiebitz sind besonders der Fluss- und der Sandregenpfeifer regelmäßig zu sehen. Sie trippeln mit schnellen Schritten (wie auf Rädern) über den Boden und erbeuten ihre Nahrung (Insekten, Krabben und andere Wirbellose) vor allem mit Hilfe des Gesichtssinns. Der Flussregenpfeifer (auch er ein mitteleuropäischer Brutvogel) ist gut spatzengroß. Meist macht er durch seine Rufe, die wie „piu, piu, piu“ klingen, auf sich aufmerksam. Der ähnliche Sandregenpfeifer ist etwas größer. Sein Schnabel ist gelb mit schwarzer Spitze, und im Flug zeigt er einen deutlichen weißen Flügelstreif.

Abbildung 1: Flussregenpfeifer (Charadrius dubius). Foto: Andreas Trepte

Abbildung 1: Flussregenpfeifer (Charadrius dubius). Foto: Andreas Trepte

Die zweite große Watvogelgruppe sind die Schnepfenvögel. Zu ihnen gehören die kleineren Strandläufer und die größeren Wasserläufer. Regelmäßig im Binnenland zu sehen sind unter anderem der Bruchwasserläufer, der Waldwasserläufer (auch an kleineren Tümpeln oder Pfützen), der Flussuferläufer, der Kampfläufer und der Grünschenkel. Er hat lange Beine und einen überkopflangen Schnabel. Oft verrät er seine Anwesenheit durch seinen charakteristischen Ruf (meist dreisilbig „kjückjückjüh“). Dank seiner längeren Beine watet der Grünschenkel oft in tieferem Wasser (bis ca. 15 cm), wo er gelegentlich auch kleinere Fische fängt.

Abbildung 2: Grünschenkel (Tringa nebularia). Foto: JJ Harrison

Abbildung 2: Grünschenkel (Tringa nebularia). Foto: JJ Harrison

Die beiden hier vorgestellten Arten sind nur bekannte und häufigere Beispiele für die artenreiche Gruppe der Limikolen. Um diese interessanten Vögel zu beobachten ohne zu stören benötigen Sie ein Spektiv. Wir empfehlen das Omegon ED 21-63×80, das mit seiner großen Objektivöffnung und seiner mehrfach vergüteten Optik ein klares, scharfes Bild liefert. Bei diesem Spektiv ist das Zoomokular, das bei vielen anderen Herstellern separat gekauft und bezahlt werden muss, bereits im Lieferumfang enthalten.

Zum Spektiv gehören ein Stativ und ein Neigekopf. Gut passend wäre das Omegon Aluminium-Titania 500-Set, ein Komplett-Set mit Neigekopf, auf das Sie das Spektiv mit Hilfe einer Basisplatte aufsetzen und festschrauben können. Damit ist dem Beobachtungsvergnügen keine Grenze mehr gesetzt. Wir wünschen Ihnen viele interessante Vögel und allzeit gute Sicht!

Teilen und Mitteilen: Wi-Fi und Life-Kameras für die Mikroskopie

1. August 2016, Claudia Erbelding-Denk

Eine der wenigen Neuheiten, die man bei den bei den Mikroskopen auf der Analytica 2016 in München sehen konnte, waren die neuen Life-Kameras. Wie in anderen Lebensbereichen hat das Teilen von Fotoinhalten in der Mikroskopie stark an Bedeutung gewonnen. Die Wissenschaftler „sharen“ ihre Ergebnisse per Wi-Fi mit den Datenspeichern ihrer eigenen Mac-Book, I-Phones, I-Pads und denen ihrer Kollegen. Der Computer muss heutzutage dafür nicht mehr im „verseuchten“ Labor neben dem Mikroskop stehen. Um diese Anforderung zu erfüllen, haben dieses Jahr viele Mikroskop-Hersteller mindestens eine Wi-Fi Kamera ins Sortiment genommen. Zugunsten der beschleunigten Übertragung wird dabei  von manchen Herstellern auf hohe Auflösung bei den Fotos verzichtet.

Volvox aureus - Tochterkolonien die innerhalb der Hauptkolonien wachsen. Mikroskopische Aufnahme mit Hilfe der Dunkelfeldtechnik. Quelle: Shuttershock

Volvox aureus – Tochterkolonien die innerhalb der Hauptkolonien wachsen. Mikroskopische Aufnahme mit Hilfe der Dunkelfeldtechnik. Quelle: Shuttershock

Der zweite Ansatz zum beschleunigten Teilen von Inhalten geht in Richtung Life-Projektion. Das Foto wird mit einem HDMI-Kabel direkt auf den Bildschirm übertragen. Es kann dort, während des Vortrages, mit der Anwendungssoftware bearbeitet werden. Dafür ist die Mikroskop-Kamera mit einem eigenem Speicherchip ausgestattet. Auch ist die Geschwindigkeit der Lifedaten wichtiger als einer hohe Auflösung. Das ist gegensätzlich zu den Präferenzen der letzten Jahre. Man kann sich vorstellen, dass dieser Trend zur Zweit-Kamera führen könnte.

Eine kurze Übersicht der in unserem Shop vertretenen Hersteller und ihrer Wi-Fi und Life-Kameras:

Firma
Optika
Motic
Euromex ZEISS
WI-FI Optikam Wi-Fi, 5MP Moticam X2, Wi-Fi Euromex CMEX 5 Wi-Fi
HDMI Optikam HDMI, 5MP Moticam 1080, HDMI, 2 MP Euromex HD Ultra, VC.3036, HDMI, 6MP AxioCam ERc
HDMI Optikam Easy, 5MP Euromex HD Lite, VC.3031, HDMI, 5MP
HDMI Euromex HD Mini

Neue Spektive und Ferngläser von Nikon vorgestellt!

20. Juli 2016, Stefan Rieger

Die Firma Nikon hat neue Premium-Ferngläser und -Spektive aus der Monarch-Baureihe vorgestellt! Allen Produkten gemein ist die hochwertige ED-Optik und der Einsatz von sogenannten Field-Flattener-Linsen. Die ED-Linsen sorgen für ein möglichst farbsaumfreies und kontrastreiches Bild. Durch die hochwertige Vergütung aller Linsenelemente wird ein klares und helles Seherlebnis gewährleistet. Die Field-Flattener-Linsen sollen die Bildfläche ebnen und somit für eine maximale Randschärfe sorgen.

Das neue NIKON Monarch HG!

Das neue NIKON Monarch HG!

Die Ferngläser sind durch die Verwendung von Magnesiumgehäusen sehr leicht und besonders beeindruckend ist das sehr große Sehfeld des neuen Monarch HG 8×42, mit 145 Meter bei 1000 Meter Distanz. Das Monarch HG 10×42 überzeugt mit seinem großen Gesichtsfeld, dem sogenannten „scheinbarem Sehfeld“ von 62,2°

Nikon Monarch ED Fieldscope 82-A

Nikon Monarch ED Fieldscope 82-A

Neu vorgestellt wurden noch die Monarch ED Fieldscopes. Erhältlich mit 60 oder 82 mm Frontlinsendurchmesser und jeweils in Gerade- oder dem beliebten Schrägeinblick.

Durch den großen Fokusring lässt sich die Scharfeinstellung ähnlich wie bei einem Fotoobjektiv sehr feinfühlig, aber auch flott verstellen. Neu dazu sind die MEP-Okulare mit 20-60x Vergrößerung, das Weitwinkelokular mit 30-60x Vergrößerung oder das 38x WW-Okular. (Vergrößerung beim 60er Modell abweichend!)

Präzise Scharfstellung, durch den großen Fokusring!

Präzise Scharfstellung durch den großen Fokusring!

Die neuen Ferngläser, Spektive und Okulare der Monarch-Serie sollen vorraussichtlich ab Mitte August lieferbar sein. Diese Premiumprodukte richten sich vor allem an den engagierten Naturbeobachter oder Jäger.

Wie für einen Kamerahersteller üblich, wurde natürlich auch an das Thema Digiscoping gedacht. Der Universaladapter FSB-UC passt für viele Kompaktkameras, die Adapter DSB-N1 oder DSA-N1 für Nutzer der nikoneigenen Systemkameras der N1-Serie.

Apropos Digiscoping, wenn Sie diesem Hobby bereits nachgehen, vergessen Sie nicht an unserem Digiscoping-Fotowettbewerb teilzunehmen!

 

Neu im Sortiment: Leuchtpunktvisiere und Zielfernrohre von DOCTER

30. Mai 2016, Stefan Rieger

Bei Jägern und Sportschützen bereits seit vielen Jahren bekannt sind die Zielfernrohre und Leuchtpunktvisiere der Marke DOCTER. Entstanden aus den Resten des CARL ZEISS JENA VEB, fertigt dieser Betrieb bereits seit 1991 Ferngläser und Zielfernrohre unter dem Namen DOCTER. Teilweise handelt es sich dabei noch um ältere Modelle aus DDR-Zeiten. Doch es gibt auch einige Neuentwicklungen.

DOCTER Zielfernrohr V6; 2,5-15x56 Ideal für den Ansitz bis in die späten Nachtstunden!

DOCTER Zielfernrohr V6; 2,5-15×56 Ideal für den Ansitz bis in die späten Nachtstunden!

Bei Jägern haben sich vor allem die DOCTERsight Leuchtpunktvisiere einen Namen gemacht und gehören inzwischen zu den besten Produkten am Markt. Neben dem Einsatz bei der Drückjagd auf der Langwaffe, eignen sie sich auch für den Einsatz auf Pistolen und Revolvern für den Sportschützen oder im Behördeneinsatz. Dieses Jahr wurde das neue Leuchtpunktvisier für Flintenschützen QUICKsight vorgestellt. Es lässt sich ganz einfach auf die ventilierten Laufschienen der meisten Bockflinten montieren und erleichtert deutlich die Zielerfassung. Eine Justage durch einen Büchsenmacher ist nicht erforderlich.

In fünf Farben erhältlich: DOCTER sight C

In fünf Farben erhältlich: DOCTER sight C

Neben den hervoragenden Leuchtpunktvisieren gibt es auch ein breit gefächertes Sortiment an Zielfernrohren. Besonders interessant ist die V6-Serie mit Ihrem großem Zoombereich, die unipoint-Serie mit Ihrem Fadenkreuz in der 1. Bildebene und dem Leuchtpunkt in der 2. Bildebene. Die basic-Serie gilt als preiswerter Einstieg in das Zielfernrohrsortiment.

Neue Entfernungsmesser für den Golfsport

10. Mai 2016, Stefan Rieger

Heute möchten wir allen Freunden des Golfsports drei neue Entfernungsmessermodelle vorstellen. Damit Ihr Spiel noch besser wird!

Seit Jahren bei vielen Golfspielern beliebt, hat Leica den legendären Pinmaster überarbeitet. Die neueste Entfernungsmesserentwicklung ist in zwei Versionen erhältlich: PINMASTER II und PINMASTER II PRO.

Beiden Modelle bestechen durch Ihre optische Leistung, der 7fachen Vergrößerung der AquaDura-Vergütung auf den Außenlinsen. Diese lässt Regenwasser abperlen und sorgt dafür, dass sich Schmutz leichter lösst. Überarbeitet wurde vor allem die Messtechnologie. Die zuverlässige Erst-Ziel-Logik zeigt Ihnen zuverlässig in Bruchteilen von Sekunden die Entfernung zur Fahne und auch Objekte im Hintergrund sorgen nicht für eine falsche Messung. Selbstverständlich ist die Messdistanz in Meter oder Yard einblendbar. Die rote LED-Beleuchtung passt sich automatisch der Umgebungshelligkeit an.

LEICA PINMASTER II

LEICA PINMASTER II

Der PINMASTER II PRO bietet Ihnen zusätzlich noch einen Neigungsmesser, genannt ACD-Technologie. Diese lässt sich für den Einsatz bei Turnieren im Menü abschalten. Somit spricht laut Golfregel 14-3 in der neuesten Fassung nichts gegen einen Turniereinsatz. Doch bitte vergewissern Sie sich noch bei dem Platzwart bzw. den Juroren ob die generelle Verwendung von Entfernungsmessern erlaubt ist.

LEICA PINMASTER II PRO

LEICA PINMASTER II PRO

Äußerlich können Sie die beiden Modelle an der Farbe unterscheiden. Der PINMASTER PRO II ist klassisch weiß/schwarz, der einfachere PINMASTER II  grau/schwarzem mit Softtouch-Lackierung.

Ebenfalls neu ist der Leupold GX-2i²! Dieses Modell besitzt das neue Leupold Ballistikprogramm TGR. Auch dieses lässt sich für den Einsatz bei Turnieren abschalten. Die Einblendung ist in diesem Fall schwarz und lässt sich zwischen Meter und Yard umschalten.

Leupold GX-2i²

Leupold GX-2i²

18. Fürstenfelder Naturfototage 7.5. – 8.5.2016: Wir sind dabei!

1. Mai 2016, Stefan Rieger

Wie bereits letztes Jahr freuen wir uns auch 2016 Ihnen unser Fernoptiksortiment im Rahmen der 18.Fürstenfelder Naturfototage zeigen zu können.

Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Motto „Tiefen und Höhen der Kontinente“. Die Veranstaltung beginnt bereits am Donnerstag mit der Eröffnung der Ausstellung des Fotowettbewerbs „Glanzlichter“. Am Freitag gibt es jede Menge Workshops und Bildershows zu den unterschiedlichsten Reisezielen. Mehr finden Sie hier auf der Seite des Veranstalters.

Und am Samstag startet dann die Foto- und Optikmesse mit den wichtigsten Vertretern aus der Foto-, Optik- und Zubehörbranche. Der Eintritt ist frei. An der Flugwiese finden mehrmals täglich Vorführungen eines Falkners mit seinen Greifen statt und Sie können sowohl Ferngläser, Spektive als auch Teleobjektive der Kamerahersteller am lebenden Objekt testen.

Greifvogelvorführung im Rahmen der Fürstenfelder Naturfototage. Quelle: Projekt Natur und Fotografie

Greifvogelvorführung im Rahmen der Fürstenfelder Naturfototage. Quelle: Projekt Natur und Fotografie

Wir haben für Sie das Fernglas- und Spektivsortiment unserer Hausmarke Omegon und weitere interessante Schnäppchen bekannter Marken am Stand. Testen Sie unsere neuen Ferngläser der Talron HD-Serie, der Orange-Serie oder unsere neuen ED-Spektive.

Leica ist auch auf der Messe vertreten!

Auch Leica ist auf der Messe vertreten.

Und sollten wir das von Ihnen gewünschte Modell nicht dabei haben, begleiten wir Sie zu den Messeständen der Firmen Leica, ZEISS, Swarovski, Steiner, Meopta oder Kowa und zeigen Ihnen dort das gewünschte Modell.

neue Omegon Talron HD-Serie

Unsere neue Omegon Talron HD-Serie.

Selbstverständlich profitieren Sie auch von Ihrem Messebesuch. Auf alle vorgeführten Omegon-Produkte erhalten Sie einen Messerabatt in Höhe von 10%. Außerdem haben wir weitere Messeschnäppchen für Sie dabei. Wir können zudem vor Ort eine Bestellung aufnehmen und liefern Ihnen die Ware kostenlos nach Hause. Ein unnötiges Mitschleppen entfällt also.

Und zu gewinnen gibt es auch noch was! Wenn Sie sich an unserem Messestand für unseren Newsletter registrieren, können Sie eines von drei Omegon Produkten gewinnen. Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Produktneuheiten oder interessante Angebote.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand. Sie finden uns auf der Flugwiese bei den Falknern. Lassen Sie sich doch einfach mal von unseren Fachberatern aus Jagd und Vogelbeobachtung praxisnah beraten. See you in FFB!

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Olympus und Zeiss konfektioniert!

12. April 2016, Claudia Erbelding-Denk

Wer ein Spitzenmikroskop wollte, musste bislang die für seine Anwendung nötigen Module zusammensuchen und ein Angebot anfordern. Letztes Jahr brach Zeiss mit dieser Tradition und stellte drei günstige Stereomikroskop-Modelle zusammen, die für die Anwendung in Ausbildung, Labor und Industrie ausgerüstet waren (wir berichteten am 5. November 2015).

Jetzt hat Olympus nachgezogen. Neben Stereomikroskopen gibt es aufrechte und inverse Mikroskope, die für bestimmte Anwendungen optimiert wurden: insgesamt 41 Mikroskope mit definiertem Preis. Einfach ab ins Körbchen damit. Das macht die Mikroskope nicht weniger variabel, denn die Menge an Zubehör ist riesig. Allein an zusätzlichen Objektiven kann man zwischen 80 Modellen wählen, mit denen alle Kontrastier-Verfahren abgedeckt werden können. Beste Variabilität kann also auch einfach dazu bestellt werden.CKX41, inverted microscope for routine use, mirrored, white background, diagonal view

Darf ich vorstellen: Die Wiesenprimel – Blume des Jahres 2016

4. April 2016, Elmar Kreihe

Wenn der Winter zu Ende geht, erwarten wir ungeduldig die ersten Farbtupfer im Garten, in der Wiese oder im Wald. Diese ersten Frühlingsblumen erfreuen uns nicht nur visuell, sie hellen auch unsere Seele auf. Zu den auffallendsten Frühlingsblühern gehören die Primeln, im Volksmund auch Schlüsselblumen genannt.

Zwei Arten aus der Familie der Primulaceae sind weit verbreitet und allgemein bekannt und beliebt: die Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) und die Wiesen-Schlüsselblume oder Wiesenprimel (Primula veris), um die es hier geht. Sie ist von den beiden häufigeren Arten eindeutig die anspruchsvollere und seltenere. Man findet sie auf trockenen, nährstoffarmen, kalkhaltigen Böden, das heißt auf Trockenrasen, an Wald- und Gebüschsäumen und an anderen offenen Stellen, wie Felsen und Brachflächen.

Die Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris) Foto: BerndH / Wikipedia

Die Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris) Foto: BerndH / Wikipedia

Die Wiesenprimel duftet, im Gegensatz zu ihrer Verwandten, stark. Die Blüten sind nicht blass- sondern satt dottergelb. Sie weisen an jedem der fünf Blütenblätter deutliche, orangefarbene sogenannte Saftmale auf, die die Blütenbesucher (meist Hummeln und Falter) zur Nektarquelle am Blütengrund führen. Schaut man die Blüten genau an, fällt auf, dass es zwei verschiedene Typen gibt – solche mit langstieligen Staubgefäßen und kurzem Griffel und solche mit langem Griffel und tief in der Blüte verborgenen, kurzen Staubblättern. Dieses als Heterostylie bekannte Phänomen soll Selbstbestäubung vermeiden und Fremdbestäubung unterstützen. Wiesenprimeln blühen von April bis Juni, in Südeuropa bereits ab Februar / März.

Fündig werden Sie natürlich nicht flächendeckend, sondern nur in geeigneten Lebensräumen. Die Art steht auf der Roten Liste der gefährdeten Farn und Blütenpflanzen Deutschlands auf der Vorwarnliste (Kategorie V). Aufgrund der Gefährdung der Wiesenprimel sollte es selbstverständlich sein, dass man sie nur am Standort genießt, aber keinesfalls abpflückt.

In der Mythologie hat man die Wiesenprimel seit dem Mittelalter mit Petrus und seinem Schlüssel zur Himmelstür in Verbindung gebracht – daher auch der populäre Name „Himmelsschlüssel“ oder eben „Schlüsselblume“. Auch in der Heilkunde spielte unsere Art früher eine Rolle als Mittel gegen Erkältungen und Gicht.

Wir wünschen Ihnen in diesem Frühjahr viel Spaß beim Aufspüren der Frühlingsblüher. Denken Sie bitte daran, die Standorte seltener Pflanzen nicht zu zertreten. Um die Blüten trotzdem genießen zu können, benötigen Sie ein Fernglas mit guter Naheinstellgrenze, zum Beispiel das Steiner Ranger Pro 8×32. Mit diesem Glas können Sie nicht nur Vögel und andere Tiere betrachten, sondern auch Insekten oder eben Pflanzen ab einer Entfernung von 1,90 m – ganz ohne zu stören.