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Posts mit Stichwort 'victory-sf'

Neuheiten der Birdfair 2016

26. August 2016, Stefan Rieger

JĂ€hrlich findet in Egleton, Rutland in England die wohl wichtigste Messe fĂŒr den ambitionierten Vogelbeobachter und Naturfotografen statt: die Birdfair. Diese ist wohl Europas grĂ¶ĂŸte Endkundenmesse fĂŒr die AnhĂ€nger dieses Hobbys. Dementsprechend nutzen immer mehr Hersteller diese Platform, um Ihre Produktneuheiten vorzustellen.

Hier ein paar Highlights der diesjÀhrigen Messe:

ZEISS Conquest Gavia mit dem neuen Stativ Professional

ZEISS Conquest Gavia mit dem neuen Stativ Professional

ZEISS hatte das neue Conquest Gavia Spektiv im GepĂ€ck. Eine vollkommene Neuentwicklung mit Winkeleinblick und neuem Weitwinkelokular. Der Wetzlarer Premiumhersteller setzt nun auch auf einen großen Fokusring, wie es bereits einige Mitbewerber tun. Zeitgleich stellt ZEISS einiges an sinnvollem Zubehör vor. Beispielsweise ein neues Carbonstativset oder Fotoadapter fĂŒr Kamera mit Filtergewinde in verschiedenen Durchmessern, die ĂŒber das Okular geklemmt werden . Und durch die Zusammenarbeit mit der Firma ExoLens hat ZEISS nun erstmalig eine Smartphone-Digiscopinglösung. Diese besteht aus einem Adapterring und dem sogenannten ExoLens Bracket (Halterung fĂŒr das Smartphone). Diese Brackets gibt es fĂŒr das Apple iPhone 6/6s und das Samsung Galaxy S6/S6 edge. ZEISS hat noch weitere Adapterringe vorgestellt, damit der ExoLens Bracket sich auch an den aktuellen Fernglasmodellen von ZEISS verwenden lĂ€sst.

Endlich! ZEISS Smartphone-Adapter: ExoLens Bracket mit dem Adapterring

Endlich! ZEISS Smartphone-Adapter: ExoLens Bracket mit dem Adapterring

Außerdem hatte ZEISS noch eine ĂŒberarbeitete Version des Victory SF zur Begutachtung am Stand. Hier wurde die Farbe der Gummiarmierung auf vielfachen Wunsch in Schwarz geĂ€ndert. Und auch die Augenmuscheln haben nun eine zusĂ€tzliche Rastposition erhalten. Dadurch lĂ€sst sich der Augenabstand noch individueller einstellen. Auch die Fokusmechanik wurde nochmals ein wenig verbessert.

ZEISS Victory SF 10x42 in schwarzer Gummiarmierung

ZEISS Victory SF 10×42 in schwarzer Gummiarmierung

Der andere große Hersteller aus Wetzlar, LEICA, hat ja bereits vor einigen Wochen angekĂŒndigt, dass man auf der Messe eine Neuheit bewundern kann. Das neue Leica-Topmodell der 42er FernglĂ€ser trĂ€gt den Namen Noctivid. Dieser kommt von dem lateinischen „Noctis“, also Nacht, und erinnert die Freunde der Leica-Fotografie sicherlich an die lichtstarkten Noctilux-Objektive. Mit einer Transmission von ca. 92% (laut Herstellerangaben) ist es zwar noch kein NachtsichtgerĂ€t, doch fĂŒr die BedĂŒrfnisse eines Ornithologen wohl mehr als ausreichend. Wichtiger wird den meisten Naturbeobachtern sein, dass Leica nun auch beim Nahbereich mit den großen Mitbewerbern mithalten kann. Eine Nahdistanz von nur 1,9 Metern erlaubt die Beobachtung von Schmetterlingen, Libellen, Spinnen und anderen Insektenarten. Des Weiteren hat das neue Noctivid nun endlich eine offene BrĂŒckenkonstruktion, die das Handling deutlich verbessert, gerade wenn man das Glas mit nur einer Hand hĂ€lt. Außerdem bietet Leica derzeit eine Komplettkombination aus Spektiv, Kamera und allen notwendigen Adaptern an. Wahlweise mit Winkel- oder Geradeeinblick, 82 oder 65 mm Objektivdurchmesser.

Leica Noctivid 42

Leica Noctivid 42

Bei Birdern schon lange kein Geheimtipp mehr: Die Firma KOWA Ihre Genesis-Modellpalette ausgebaut. Neben den bisherigen 44ern und 33ern, gibt es jetzt ein Taschenfernglas mit 22 Millimeter Objektivdurchmesser. Diese „Handvoll Fernglas“ ist erhĂ€ltlich mit 8facher und 10facher VergrĂ¶ĂŸerung. Durch die Prominar XD-Linsen steht es den SpitzenglĂ€sern von ZEISS, Leica oder Swarovski in nichts nach. Leider kostet „Hochleistungsoptik“ viel Geld, dementsprechend ist die Preisempfehlung des Herstellers auch mit den Topmodellen aus Europa vergleichbar.

KOWA Genesis 22

KOWA Genesis 22

Auch bei Nikon gab es Neuheiten zu sehen. Die neuen Monarch ED-Spektive und die neuen Monarch HG-FernglĂ€ser. Sowohl die Fernrohre als auch die Feldstecher wurden mit einer „Field Flattener Linse“ ausgestattet, dies sorgt fĂŒr eine geringere Bildfeldwölbung und somit fĂŒr eine höhere RandschĂ€rfe. Leider bietet Nikon nur Digiscopinglösungen fĂŒr die hauseigene Systemkamera Nikon 1 und die immer seltener werdenen Kompaktkameras mit kleinem Zoombereich.

Nikon Spektiv Monarch 82ED-A mit Zoomokular

Nikon Spektiv Monarch 82ED-A mit Zoomokular

Zu guter letzt sind nun endlich die neuen Legend E-, L- und M-Serien von Bushnell erhĂ€ltlich. Diese FernglĂ€ser richten sich eher an den ambitionierten Einsteiger dieses Hobbys, der ein sehr gutes Fernglas in der Mittelklasse sucht und dem ein ZEISS Conquest HD, Swarovski SLC oder Leica Trinovid HD einfach zu teuer ist. Hier können wir Ihnen auch noch ein interessantes Angebot des VorgĂ€ngermodells Bushnell Legend Ultra HD in 10×42 unterbreiten.

Bushnell Legend M 10x42

Bushnell Legend M 10×42

FĂŒr alle Freunde des Digiscopings noch eine Erinnerung: Unser Digiscoping-Fotowettbewerb mit tollen Sachpreisen lĂ€uft noch bis 15.12.16! Senden Sie uns doch einfach Ihre Lieblingsaufnahme und mit etwas GlĂŒck gewinnen Sie ein neues Fernglas, Monokular oder sogar eine tolle Uhr aus dem Hause Junkers.

Neuvorstellung von ZEISS

3. November 2014, Stefan Rieger

ZEISS Terra ED in Schwarz

ZEISS Terra ED in schwarz

Nicht ganz neu, aber von vielen schon lange erwartet:

Endlich ist das beliebte Einstiegsmodell  ZEISS „Terra ED“ neben den bereits bekannten Farben „Deep Blue“ und „Cool Grey“ auch in Schwarz erhĂ€ltlich.

Ab Mitte November wird es in den Varianten 8×42 und 10×42 lieferbar sein.

Die Auslieferung des bereits ausfĂŒhrlich vorgestellten Victory SF soll nun auch im Laufe des Novembers beginnen.

ZEISS VICTORY SF Experience Tour

26. Juni 2014, Stefan Rieger

Vor wenigen Tagen haben wir Ihnen bereits das neue ZEISS VICTORY SF vorgestellt. Wobei das KĂŒrzel SF fĂŒr „Smart-Focus“ steht. Letzte Woche hatte die Firma ZEISS uns eingeladen, dieses neue Top-Modell fĂŒr Natur- und Vogelbeobachter kennenzulernen und ausgiebig zu testen.

Ankunft war am Mittwoch in Hamburg im Hotel Hafen, nach dem Einchecken wurden wir von dem Vertriebsteam von ZEISS unter der Leitung von Markus Vogt begrĂŒĂŸt und wir starteten auf das Museums-Segelschiff „Rickmer Rickmers“. Nach einem kleinen Snack wurden uns dann erstmal in einem theoretischen Teil die Geschichte der Firma ZEISS und die technischen Highlights der Entwicklungen von ZEISS vorgestellt. Dann ging es endlich an die Highlights des NEUEN VICTORY SF.

Rickmer Rickmers Museumsschiff

AuffĂ€llig ist natĂŒrlich erst mal das Design. Mit der DreifachbrĂŒcke haben die Entwickler den Wunsch nach einem Durchgriff erfĂŒllt. Dadurch liegt das Fernglas auch mit einer Hand sehr gut in der Hand und die StabilitĂ€t wird zusĂ€tzlich erhöht. Durch den knappen Steg unterhalb der Fokussierwalze kann diese besser gefĂŒhrt werden als bei einem oben liegenden Fokustrieb. Die Fokussierung konnte sehr nah an der haltenden Hand bleiben, so dass ein schnelles Reagieren bei wechselnden Entfernungen ohne Umgreifen möglich ist.

Das Neue ZEISS VICTORY SF

Der Fokus ist sehr feinfĂŒhlig und dennoch kurz ĂŒbersetzt, so dass mit noch nicht mal einer 2fachen Umdrehung der Entfernungsbereich von sensationellen 1,5 Metern bis Unendlich erreicht ist. Der Fokustrieb lĂ€uft gerĂ€uschlos. Die Gummierung des Fokustriebs verspricht auch bei nassen HĂ€nden oder mit Handschuhen eine gute Bedienung.

Oberhalb der Fokussierwalze sitzt der Dioptrienverstellbereich, dieser korrigiert wie bei ZEISS ĂŒblich das rechte Okular zum linken. Dieser gleicht bis zu +/- 4 Dioptrien aus. So sollten auch die meisten Menschen mit einer SehschwĂ€che dieses Glas auf Wunsch ohne Brille verwenden können. Sollten Sie allerdings doch lieber mit Brille schauen wollen, einfach die in drei Stufen rastenden Augenmuscheln eindrehen und Sie genießen den vollen Überblick auch mit Ihrer Brille.

Apropos „Vollen Überblick“: Der Firma ZEISS ist es gelungen, das derzeit grĂ¶ĂŸte Sehfeld unter den Premiumherstellern zu konstruieren. 148m auf 1000m beim 8×42 und 120m bei dem Modell 10×42. Der subjektive Sehwinkel liegt bei 64° beim 8er und 65° beim 10fach vergrĂ¶ĂŸerndem Feldstecher. Dank der 7linsigen Okularkonstruktion mit ZEISS Fieldflattener-Technology kann man dieses Sehfeld bis zum Ă€ußersten Rand ohne nennenswerte SchĂ€rfeverluste nutzen. Durch eine gewollte, minimale Verzeichnung am Bildrand treten keine störenden Effekte beim „Abscannen“ der Landschaft ein. Durch die Verwendung von SCHOTT HT-GlĂ€sern mit 2 fluoridhaltigen Linsen, das sogenannte „ULTRA-FL KONZEPT“, bildet dieses Fernglas die Natur hell, klar, farbneutral und ohne störende FarbsĂ€ume ab.

NatĂŒrlich haben alle LinsenoberflĂ€chen die ZEISS T*-MehrschichtvergĂŒtung und an den Außenlinsen auch die LotuTec-VergĂŒtung, die diese leichter reinigen und Wasser abperlen lĂ€sst. Dank des „Ergo-Balance-Konzepts“ liegt das Fernglas auch nach stundenlangen Beobachtungstouren angenehm in der Hand. Das Gewicht ist so verteilt, dass der Schwerpunkt beim Okular liegt und somit das Fernglas noch ruhiger liegt. Das Gewicht von nur 780 Gramm macht dieses leichte Fernglas mit MagnesiumgehĂ€use zu einem beliebten Begleiter.

Katamaran

Am nĂ€chsten Tag ging es dann mit dem Katamaran nach Helgoland. Nach einem Besuch in der Vogelfangstation, wo die Fangmethoden und Arbeitsweisen nĂ€her erklĂ€rt wurden, machten wir uns auf den Weg zur „Langen Anna“ um die Vogelwelt zu erkunden. Schon auf dem Weg durch die Kleingartenanlage rief einer der uns begleitenden Ornithologen „Albatros“. Schnell rissen wir das Fernglas und die Kameras hoch, um den „Schwarzbrauenalbatros“, der eigentlich in Mitteleuropa nur extrem selten gesichtet wird, zu beobachten. Im Luftrennen mit den Möwen verloren wir Ihn leider irgendwann aus den Augen. Auf dem Weg zu den Felsklippen konnten wir noch eine Bachstelze, eine RabenkrĂ€he beim sonnen, Austernfischer und natĂŒrlich jede Menge verschiedener Möwenarten beobachten.

Der Schwarzbrauenalbatros, ein extrem seltener Gast

Bei den Felsen angekommen, konnte man Hunderte von Basstölpeln, Lummen und Möwen, -darunter auch die Dreizehenmöwe – beobachten. Faszinierende Augenblicke, bei denen der Auslöser der  Kamera glĂŒhte und das Fernglas vor dem Vogelparadies auf der „Langen Anna“ bei den fliegenden Beobachtungsobjekten zeigen musste, ob der Fokus wirklich „Smart“ ist. Kurzes Fazit: JA!

Basstölpel

Am Abend kamen wir nochmals zurĂŒck, um uns den „Lummensprung“ anzusehen. Die jungen, noch nicht ganz flugfĂ€higen Meeresvögel verlassen den Nistplatz durch einen Sprung ins Meer, wo die Elternvögel bereits auf sie warten. Eine gefĂŒhrte Gruppe von Vogelbeobachtern wurde natĂŒrlich auf uns aufmerksam und schnell kamen die ersten GesprĂ€che auf und die ersten potentiellen Kunden fĂŒr das neue Fernglas wurden auf den Geschmack gebracht.

Irgendwann wurde dann das Licht zu schlecht um noch wirklich Details erkennen zu können. Nun hÀtte uns nur noch ein VICTORY HT mit 42 oder gar 54mm Objektivdurchmesser geholfen. Bei diesen Modellen ist die Transmission minimal höher.

Am nĂ€chsten Morgen ging es dann auf die DĂŒne vor Helgoland. Hier konnten wir Möwen, Eiderenten (leider keine im Prachtkleid), Sandregenpfeiffer und nochmals Austernfischer beobachten. Nicht der Klasse der Vögel zuzuordnen waren die Seehunde und auf der gegenĂŒberliegenden Uferseite die Kegelrobben, die sich als wahre Fotomodels erwiesen und teilweise nur wenige Meter von uns enfernt waren. Mitten auf der Insel liegt ein SĂŒĂŸwassertĂŒmpel, der von Grundwasser gespeist wird und je nach Meereswasserstand sich hebt und senkt. Dort sonnten sich dann auch Schildkröten auf den Steinen und ein GrauganspĂ€rchen lag versteckt unter den Ästen einer Weide.

Kegelrobbe sagt "Winke Winke"

Dann mussten wir leider wieder zurĂŒck auf die Hauptinsel. Nach der Suppe eines verliebten Kochs, ging es mit dem Katamaran wieder zurĂŒck nach Hamburg. Dort mussten wir uns leider von dem liebgewonnen FernglĂ€sern wieder verabschieden. Nach noch einer Nacht in Hamburg ging es dann wieder zurĂŒck in unser Voralpenland. Mit tollen EindrĂŒcken von einer traumhaften Tierwelt und einem Fernglas, das die Entscheidung zwischen den Premiummarken ZEISS, Swarovski oder Leica noch schwieriger macht. Ab Ende Juli ist dieses dann kĂ€uflich zu erwerben und kann auch schon auf unserem Tag der offenen TĂŒr am 19.7.2014 getestet werden!

Fernglasneuheiten von ZEISS und NIKON (Ein Kommentar)

6. Juni 2014, Stefan Rieger

1. Die neue ZEISS Victory SF-Serie

Nachdem im Rahmen der IWA im MĂ€rz die Firma ZEISS ihr Sortiment bei den VICTORY HT– und den CONQUEST HD-Modellen erweitert hat, zaubert ZEISS jetzt noch ein vollig neu konzipiertes Fernglas aus Ihrem KonstruktionsbĂŒros. Laut Angaben der ZEISS Marketing-Abteilung wohl „DAS WELTBESTE FERNGLAS FÜR VOGEL- UND NATURBEOBACHTUNG“: Das neue VICTORY SF. Diese Baureihe gibt es in den AllroundgrĂ¶ĂŸen 8×42 und 10×42. Sowohl im optischen Bereich, als auch in der Mechanik und im Design hat ZEISS diese FernglĂ€ser komplett neu entwickelt.

ZEISS VICTORY SF

ZEISS VICTORY SF

Zu den optischen Highlights:

  • ZEISS Ultra-FL-Konzept: ein Objektiv mit SCHOTT-GlĂ€sern. Zwei Linsen des optischen Systems sind fluoridhaltig und sollen somit eine bisher unerreichte Brillianz, SchĂ€rfe und Farbechtheit bieten. Und das alles ohne störende Bildfehler
  • ZEISS Fieldflattner-Technology: Astronomen kennen diesen Begriff schon seit lĂ€ngerem und auch den Fernglas-Profis haben dies schon mal bei den Swarovski EL Swarovision-Modellen und Nikon EDG-FernglĂ€sern gehört. Dieses 7-linsige Okular liefert ein sehr großes Sehfeld (bis zu 148m beim 8×42) bei einer gleichbleibenden SchĂ€rfe bis in den Ă€ußersten Bildrand.
  • SelbstverstĂ€ndlich weißt auch diese neue Fernglasbaureihe die T*-MehrschichtvergĂŒtung auf und die LotuTec-Beschichtung der vordersten Objektiv- und der letzten Okularlinse, damit Schmutz sich leichter löst und Wasser abperlt.

Mechanische Feinheiten:

  • Das neue BrĂŒckendesign mit drei Querverbindungen zwischen den beiden Optiktuben soll das Fernglas noch stabiler und im Handling noch besser machen. Es erlaubt nun einen richtigen „Durchgriff“ und lĂ€sst so das Fernglas noch sicherer in der Hand liegen, vor allem wenn man mal nur eine Hand zur VerfĂŒgung hat  oder wenn das Fernglas nass ist bzw. man im Winter Handschuhe trĂ€gt.
  • SMART-FOCUS-Konzept: Mit nur einer 1,8x Umdrehung der Fokusierwalze können Sie den gesamten Entfernungsbereich von Unendlich bis in den Nahbereich von extrem nahen 1,5 Metern durchscannen, ideal gerade bei sich bewegenden Objekten.

Ergonomie, Verarbeitung  und Design:

  • Das ErgoBalance-Concept: Durch eine Schwerpunktverlagerung im Fernglas wird bei stundenlangen Beobachtungs-Exkursionen, die Belastung vom Auge genommen. Durch das deutlich reduzierte Gewicht von gerade einmal 780 Gramm ist dieses Fernglas ein angenehmer Begleiter.
  • Die robuste Gummiarmierung schĂŒtzt das Fernglas vor Feuchtigkeit, leichteren StĂ¶ĂŸen und UmwelteinflĂŒssen. Die Fokusierwalze mit Anti-Slip-Profil lĂ€sst Sie schnell und sicher fokusieren auch mit feuchten HĂ€nden oder Handschuhen.
  • SelbstverstĂ€ndlich ist das Fernglas stickstoffgefĂŒllt und kann so einem Wasserdruck bis 400mbar trotzen und auch ein Beschlagen im Inneren des Fernglases bei Temperaturwechseln wird dadurch vermieden.

Beste VerarbeitungsqualitĂ€t – Gemacht fĂŒr draußen. FĂŒr immer.

Neben den außergewöhnlichen optischen Leistungen wird Sie das Design und die VerarbeitungsqualitĂ€t direkt ĂŒberzeugen, wenn Sie das ZEISS VICTORY SF das erste mal in die Hand nehmen. UnverwĂŒstlichkeit und exzellente FertigungsqualitĂ€t sind Voraussetzung fĂŒr ZEISS Sports Optics Produkte – kein Extra, sondern ein Standard. NatĂŒrlich „Made in Germany“. Nun heißt es nur noch sich in Geduld ĂŒben, dieses neue Fernglas wird ab Ende Juli zur Auslieferung kommen. Doch bereits vor Auslieferungsstart werden wir die Möglichkeit haben diese Glas zu prĂŒfen. Wir werden Ihnen baldmöglichst einen Erfahrungsbericht liefern.

Nach diesem Highlight fĂŒr den sehr ambitionierten Vogel- und Naturbeobachter möchten wir Ihnen noch eine neue Fernglas-Baureihe vorstellen, die sich eher an den Einsteiger und Gelegenheitsnutzer richtet. Der auch fĂŒr deutlich weniger Geld eine vernĂŒnftige Leistung erwartet.

2. Die neuen NIKONÂŽs neue Prostaff 7s-Modelle:

NIKON Prostaff 7s 30er

NIKON Prostaff 7s 30er

Dieses neue Modell gibt es in 4 Varianten mit 30mm Frontlinse und 8×30 VergrĂ¶ĂŸerung oder 10×30 VergrĂ¶ĂŸerung. FĂŒr den Kunden der etwas mehr Reserven im DĂ€mmerlicht benötigt gibt es auch ein 8×42 und 10×42.

Mit einem wasserdichten GehĂ€use und einer griffigen Gummiarmierung werden diese leichten FernglĂ€ser  (z.B. 415 Gramm fĂŒr das 8×30) ein stĂ€ndiger Begleiter bei Wanderungen, Reisen, Bootstouren oder einfach nur beim Spaziergang.

Die mehrschichtvergĂŒtete und phasenkorrigierte Optik bietet fĂŒr diese Preisklasse ein gestochen scharfes und brilliantes Bild. Der Umwelt zuliebe verzichtet Nikon auf den Einsatz von Arsen- oder bleihaltigen Linsen. Dieses Modell ist ab sofort verfĂŒgbar!

Zeitgleich hat Nikon bei 2 Modellen der Prostaff 5 Serie den Preis gesenkt! Die beiden Modelle mit 42mm Frontlinsendurchmesser gibt es ebenfalls mit 8facher und 10facher VergrĂ¶ĂŸerung. Das 8×42 hatte vorher eine unverbindliche Preisempfehlung von 249,- € und das 10×42 von 259,- €.