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Posts mit Stichwort 'fernglas'

Swarovski / Kahles Roadshow 2023: Wir waren dabei!

2. September 2023, Stefan Rieger

Am vergangenen Montag war es soweit: Swarovski Optik Deutschland hat den Jagdfachhandel eingeladen – zur Roadshow in das 4*-Panoramahotel Waldenburg, Nähe Schwäbisch Hall. Dieser Einladung sind gut 30 Fachhändler gefolgt und natürlich waren auch wir vor Ort, um uns die aktuellen Produktneuheiten der Marken Swarovski und Kahles nochmal im Detail vorstellen zu lassen und die wichtigsten Produktmerkmale kennenzulernen.

Natürlich wollen wir diese Erfahrung mit Ihnen teilen. Vorgestellt wurden die folgenden Produkte: Swarovski Zielfernrohre der Serie Z8i+, Kahles Zielfernrohr K18i-2, Kahles Thermalkameras TI+, Swarovski Ferngläser EL Range 32 und der neue universelle Smartphone-Adapter VPA 2 inkl. Adapterringe.

Schauen wir uns die Produkte im Detail an:

Swarovski Zielfernrohre Z8i+: Swarovski Zielfernrohr Z8i+: Profi für die Drückjagd
Speziell entwickelt, um bei der Drückjagd oder der Pirsch von einem möglichst großen Sehfeld und einem komfortablen Einblickverhalten zu profitieren. Erhältlich in zwei Versionen und mit verschiedenen Absehen. 0,75-6×20 und 1-8×24. Beide Modelle bieten durch den großen Okulardurchmesser von über 51mm ein optimales Einblickverhalten. Man nimmt die Waffe in den Anschlag und ist sofort im Ziel. Die 0,75er-Modelle bieten ein Sehfeld von max. 64,4 Meter/100 Meter. Die Modelle mit der 1-8x Vergrößerung bieten ein Sehfeld von max. 50 Meter/100 Meter. Im Lieferumfang sind zwei Throw-Lever für einen schnellen Wechsel der Vergrößerung. Wahlweise können Sie den Verstellhebel in schwarzer oder oranger Farbe montieren. Besonders interessant sind die Modelle mit dem Absehen 4A-IF. Neben dem klassischem Fadenkreuz 4A kann man hier einen zusätzlichen Leuchtkreis um das Zentrum herum einblenden. Dies hilft bei der Zielerfassung und dem richtigem Vorhaltemaß.

Kahles Zielfernrohr für IPSC-Schützen K18i-2 1-8x24Kahles K18i-2 1-8×24: Dieses Zielfernrohr wurde gemeinsam mit führenden Sportschützen der IPSC- und der 3-Gun-Disziplinen entwickelt. Das spezielle Absehen 3GR mit mehreren Haltepunkten erlaubt ein korrektes Fleckhalten auf verschiedene Distanzen, ohne an der Höhenverstellung Änderungen vorzunehmen. Außerdem profitiert auch bei diesem Zielfernrohr der Kunde von einem stabilen 34mm Mittelrohr und dem großen Sehfeld von 50m Breite auf 100m Distanz. Und einem fantastischen Einblick durch die große Eyebox. Auch bei diesem Modell liegen zwei verschiedene Throw-Lever-Hebel bei, die sich nicht in der Farbe, sondern in der Bauhöhe unterscheiden.

Kahles Hela TI+ WärmebildkamerasKahles Thermalkameras TI+: Diese neue Serie an Wärmebildkameras konzentriert auf das Wesentliche, was bei der Jagd notwendig ist. Durch nur zwei Tasten können alle notwendigen Einstellungen vorgenommen werden. Auf eine Wifi-Verbindung, Foto- oder Videomodus wurde absichtlich verzichtet, um die Bedienung so einfach wie möglich zu halten. Der neue VOx-Sensor liefert eine hohe Auflösung von 640 x 512 Pixel mit einer Pixelgröße von 12 Mikrometer und einem NETD von < 20 mK. Dies garantiert detailreiche Bilder und eine hervorragende Kontrastdarstellung. An Farbmodi stehen dem Nutzer die Modi „Black Hot“, „White Hot“ und „Red Only“ zur Verfügung. Die besondere Formgebung des Gehäuses verhindert ein Wegrollen des Gerätes. Und die automatische Standby-Schaltung durch einen Neigungs- und Bewegungssensor schont den Akku und verhindert das Aufblenden des Gesichts, wenn das Gerät vom Auge genommen wird. Erhältlich mit 35mm Objektiv für eine hohe Reichweite von bis zu 2.479 Metern, oder 18mm Objektiv für einen großen Blickwinkel von 44m/100m.

Swarovski EL Range 32:

EL Range 32 - Leichtes Fernglas mit Entfernungsmesser Dieses neue Fernglas mit Entfernungsmesser hat uns besonders durch sein geringes Gewicht von unter 700 Gramm überrascht. Erhältlich in 8×32 und 10×32. Neben diesem ist die Konstruktionsform auch ein entscheidendes Merkmal dieses Feldstechers. Die schmale Verbindungsbrücke und der Entfall der vorderen Verbindungsbrücke wie bei den 42er-Modellen macht diese auch mit großen Händen oder Handschuhen optimal bedienbar. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, die Tastenbelegung der zwei Bedientasten frei zu belegen. Dies erleichtert gerade Linkshändern die Bedienung ungemein. Selbstverständlich bietet auch dieses Modell den bereits bekannten Tracking-Assistant, der z. B. bei der Suche nach dem Anschuss behilflich ist. Das Fernglas ist über die EL RANGE Konfigurator App auf die persönlichen Bedürfnisse einstellbar und bietet einen Messbereich von 9-1500 Metern. Eine besondere Empfehlung können wir für Bergjäger aussprechen, oder Jäger die ihr Equipment so leicht als möglich halten wollen und das Fernglas nicht bis ins letzte Büchsenlicht nutzen müssen. Die optionale Stirnstütze FRR erhöht die Bildruhe, besonders nach einem anstrengenden Aufstieg.

Neuer universeller Smartphoneadapter: Swarovski VPA 2Zuletzt haben wir noch was für die Freunde der DIGISKOPIE: Swarovski hat seinen universellen Adapter aktualisiert und den VPA 2 vorgestellt. Dieser ist nun auch mit großen Abmessungen und hervorstehenden Linseneinheiten für moderne Smartphones geeignet. Außerdem wurde die Bedienung deutlich vereinfacht und die Mechanik verbessert. Die Einstellungsvorrichtung für die Wahl der richtigen Linse wurde mechanisch stabiler und auch der Adapterring lässt sich nun deutlich einfacher montieren. Es gibt drei verschiedene Klemmadapter, die mittels Innenringen für verschiedene Fernglasmodelle verwendet werden können. Diese müssen optional dazu bestellt werden.

Swarovski Klemmadapter für den VPA 2CA-Bs für alle Ferngläser der CL-Serien (Companion, Nomad, Mountain, Curio und Pocket)
CA-B für alle Ferngläser der EL, EL Range, NL Pure und SLC-Serie und das BTX-Okularmodul
CA-S für die Spektive der Baureihen ATX/STX, ATC/STC, ATS/STS und das Spektiv STR.
Für das CTS ist es nicht empfohlen.

 

 

Diese Produktneuheiten werden im Laufe des Oktobers komplett lieferbar sein. Sichern Sie sich schon bald Ihr Modell, wir rechnen mit Lieferengpässen zum Lieferstart.

Swarovski Fachhändlertagung in Tirol: alles für die Naturbeobachtung

8. Mai 2019, Betty Lux

Swarovski Optik hatte uns und andere Händler aus Deutschland zur Fachtagung nach Absam in Tirol eingeladen. Was wir dort alles erlebt haben, beschreiben wir in diesem Bericht.

Grenzenlose Perfektion

Als eines der bedeutendsten Unternehmen der Sportoptikbranche setzt Swarovski Optik immer wieder neue Maßstäbe. Ausruhen will sich die Marke auf Ihren bisherigen Erfolgen jedoch nicht. Vor allem das Thema Nachhaltigkeit liegt der Swarovski-Familie als auch den Mitarbeitern im Werk in Österreich sehr am Herzen. So wird versucht, die Rohstoffwiederverwertung jedes Jahr zu steigern sowie den eigenen Energieverbrauch kontinuierlich zu senken. Denn die intakte Umwelt und die Schönheit der Natur sind die Grundlagen ihrer Produkte, deshalb sind sie gerade für Swarovski so schützenswert.

Ausblick ins Karwendelgebirge bei Absam, Tirol

Ganz neu vorgestellt wurden uns die VPA-Adapter zur Digiskopie mit Ferngläsern und Spektiven sowie das stylische ATX Interior Spektiv, das farblich auf modernste Inneneinrichtungen abgestimmt ist. Dieses Spektiv wird als Komplettset inklusive Stativ geliefert. Das macht es zu einem echten Schmuckstück für Zuhause, bei dem auch die „inneren Werte“ stimmen.

Swarovski Spektiv ATX Interior

„Das Gute ständig verbessern“

Natürlich durften wir auch einen Blick hinter die Kulissen, also in die Produktionsstätten werfen. Besonders viel Wert wird auf mehrmalige Qualitätskontrollen durch erfahrene Mitarbeiter in allen Abteilungen gelegt. Nur so können kleinste Fehler oder geringste Abweichungen im Mikrometerbereich sofort entdeckt und korrigiert werden.

Produktion Swarovski CL Companion Nomad

Am nächsten Tag ging es ans Eingemachte: sieben unterschiedliche Ferngläser und Spektive durften ausgiebig bei einer geführten Wanderung am Rande des Karwendelgebirges getestet werden. Obwohl die Gipfel zu Beginn noch von dichtem Nebel bedeckt waren, konnten wir kurz darauf doch noch ein paar Gämse in der Felswand entdecken.

Bild: Stefan Schuchhardt mit Swarovski Spektiv ATX 85 auf 300m Entfernung

Wem die meisten größeren Ferngläser auf Wanderungen zu unpraktisch erscheinen, dem sind die CL Companions ans Herz gelegt. Klein, leicht und handlich haben sie doch eine überraschend helle Abbildung. Aber auch das Spektiv ATX 85 überzeugte durch die feinfühlige Scharfstellung und das angenehme Einblickverhalten mit Brille, findet auch unser Produktberater Stefan Schuchhardt.

Tiroler Tanzeinlage in der Bogner Ast’n

Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auf der Alm „Bogner Astn“ erwartete uns neben zünftigem Essen auch eine echte Tiroler Tanzdarbietung inklusive Jodeln und Schuhplatteln! Alles in allem war der Ausflug ein echtes Erlebnis, das bleibenden Eindruck von Swarovski, dem Werk, der Marke, aber auch der dortigen Natur hinterließ.

Swarovski Fachhändlertagung

19. Fürstenfelder Naturfototage: Wir sind dabei!

9. Mai 2017, Stefan Rieger

Logo-IFN-groß-2017

Vom 11. bis 14. Mai versammeln sich Europas Naturbeobachter und -fotografen wieder zu den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck (nahe München). Diese stehen dieses Jahr unter dem Motto „Rund um das Mittelmeer“. Bereits zum 19.-mal können hier die Besucher die Siegerbilder des Fotowettbewerbs „Glanzlichter“, veranstaltet vom Projekt Natur & Fotografie, bewundern und sich bei zahlreichen Vorträgen und Bildershows über diverse Landschaften und Tiere sowie Ihre Lebensweise informieren. Im Rahmen zahlreicher Workshops werden zudem Fototechniken und Kamerasysteme vorgestellt. Hier können Sie sich über das Programm informieren.

Eines der Highlights ist der Fotomarkt am Samstag und Sonntag. Hier stellen alle namhaften Kamera-, Optik- und Zubehörhersteller ihre Produkte vor und Sie haben die Möglichkeit, vollkommen unverbindlich alle Produkte in die Hand zu nehmen und zu testen. Außerdem können Sie sich das Produkt Ihrer Wahl vom Spezialisten erklären lassen.

Omegon Stand 2016

Omegon Stand 2016

Das Team von Optik-Pro.de ist auch dieses Jahr wieder mit dabei, um Ihnen viele Produkthighlights zu präsentieren. Testen Sie unsere Ferngläser und Spektive direkt an unserem Stand bei der Flugwiese. Die zahlreichen Greifvogelvorführungen bieten Ihnen die optimale Gelegenheit, da Weißkopfseeadler, Wüstenbussard oder die dort ansässigen Turmfalken in der Luft kreisen.

Omegon Fernglas Talron HD 10x42

Omegon Fernglas Talron HD 10×42

Diesmal mit dabei sind u.a. die Omegon Ferngläser der Talron HD, Nature HD, Hunter, Orange und Blackstar-Serie. Außerdem haben wir auch eine kleine Auswahl an Spektive und Großferngläser für Sie im Gepäck.

Omegon Spektiv ED 21-63x80

Omegon Spektiv ED 21-63×80

Zwischen den Vorführungen werden die Greifvögel auf einen Pflock gesetzt und bieten Ihnen so die optimale Möglichkeit durch ein Spektiv den „Greifern“ ins Auge zu schauen.

Amerk. Weißkopfseeadler über den Dächern des Fürstenfeld

Amerk. Weißkopfseeadler über den Dächern des Fürstenfeld

Natürlich gibt es auch wieder einige Messeschnäppchen. Sowohl von Omegen, als auch von anderen Marken, die wir Ihnen exklusiv anbieten können.

Erhalten Sie von unseren Beratern Elmar Kreihe und Stefan Rieger eine kompetente und markenunabhängige Beratung! Im Vergleich zu den namhaften Herstellern vor Ort stehen wir nicht nur für eine Marke, sondern können Ihnen als einer der größten Sportoptik-Fachhändler Europas auch Produkte aller führenden Herstellern anbieten und nützliches Zubehör empfehlen.

Schauen Sie doch einfach ganz unverbindlich vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gewinner unseres Digiscoping-Wettbewerbs

12. Januar 2017, Stefan Rieger

Zuerst einmal möchten wir uns herzlichst bei allen Teilnehmern unseres Digiscoping-Foto-Wettbewerbs bedanken. Inzwischen stehen die Gewinner fest.

Unser Meopta-Trostpreis-Paket mit Bestimmungsbuch, Schlüsselband, Putztüchern und Kugelschreiber erhalten Stefanie Fritsche (Papageientaucher), Olaf Fritsche (Sperber), Ingo Strauch (Hasen II), Christoph Messing (Großes Ochsenauge) und Patrick Saller (Schwarzschwan).

  • Platz 7:
Anolis Marmoratus, Fotograf Christoph Messing

Anolis Marmoratus, Fotograf Christoph Messing

Gewinner eines Steiner Monokulars Miniscope 8×22 ist Christoph Messing für sein Bild des Anolis Marmoratus

  • Platz 6:
Spielende Eichhörnchen, Fotograf Ingo Strauch

Spielende Eichhörnchen, Fotograf Ingo Strauch

Gewinner eines Digitalen Kompasses HuntTrack von Bushnell, ist Ingo Strauch für sein Bild der spielenden Eichhörnchen

  • Platz 5:
Wiedehopf, Fotograf Olaf Fritsche

Wiedehopf, Fotograf Olaf Fritsche

Gewinner eines Fernglases Kowa SV 10×32 ist Olaf Fritsche mit seiner Aufnahme eines Wiedehopf.

  • Platz 4:
Schwarzschwan, Fotograf Patrick Saller

Schwarzschwan, Fotograf Patrick Saller

Patrick Saller darf sich für eines seiner schönen Bilder vom Schwarzschwan über eine Junkers Uhr freuen.

  • Platz 3:
Aprilhasen, Fotograf Ingo Strauch

Aprilhasen, Fotograf Ingo Strauch

Die putzigen Aprilhasen kann Ingo Strauch zukünftig durch sein neues nadelscharfes Pentax Fernglas AD 10×36 beobachten.

  • Platz 2:
Eisvogel, Fotograf Christoph Messing

Eisvogel, Fotograf Christoph Messing

Fast so blau wie sein Bild vom Eisvogel ist das neue ZEISS Terra ED 8×42 für Christoph Messing

  • Platz 1:
    71 Likes hatte die farbenprächtige Mandarinente erreicht! Hier sitzt der Focus perfekt! Und auch unsere Fachjury hat dieses Bild zur Nummer 1 gekürt. Über ein neues Leica Monovic 8×20 darf sich Patrick Saller freuen!
Mandarinente, Fotograf Patrick Saller

Mandarinente, Fotograf Patrick Saller

 

18. Fürstenfelder Naturfototage 7.5. – 8.5.2016: Wir sind dabei!

1. Mai 2016, Stefan Rieger

Wie bereits letztes Jahr freuen wir uns auch 2016 Ihnen unser Fernoptiksortiment im Rahmen der 18.Fürstenfelder Naturfototage zeigen zu können.

Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Motto „Tiefen und Höhen der Kontinente“. Die Veranstaltung beginnt bereits am Donnerstag mit der Eröffnung der Ausstellung des Fotowettbewerbs „Glanzlichter“. Am Freitag gibt es jede Menge Workshops und Bildershows zu den unterschiedlichsten Reisezielen. Mehr finden Sie hier auf der Seite des Veranstalters.

Und am Samstag startet dann die Foto- und Optikmesse mit den wichtigsten Vertretern aus der Foto-, Optik- und Zubehörbranche. Der Eintritt ist frei. An der Flugwiese finden mehrmals täglich Vorführungen eines Falkners mit seinen Greifen statt und Sie können sowohl Ferngläser, Spektive als auch Teleobjektive der Kamerahersteller am lebenden Objekt testen.

Greifvogelvorführung im Rahmen der Fürstenfelder Naturfototage. Quelle: Projekt Natur und Fotografie

Greifvogelvorführung im Rahmen der Fürstenfelder Naturfototage. Quelle: Projekt Natur und Fotografie

Wir haben für Sie das Fernglas- und Spektivsortiment unserer Hausmarke Omegon und weitere interessante Schnäppchen bekannter Marken am Stand. Testen Sie unsere neuen Ferngläser der Talron HD-Serie, der Orange-Serie oder unsere neuen ED-Spektive.

Leica ist auch auf der Messe vertreten!

Auch Leica ist auf der Messe vertreten.

Und sollten wir das von Ihnen gewünschte Modell nicht dabei haben, begleiten wir Sie zu den Messeständen der Firmen Leica, ZEISS, Swarovski, Steiner, Meopta oder Kowa und zeigen Ihnen dort das gewünschte Modell.

neue Omegon Talron HD-Serie

Unsere neue Omegon Talron HD-Serie.

Selbstverständlich profitieren Sie auch von Ihrem Messebesuch. Auf alle vorgeführten Omegon-Produkte erhalten Sie einen Messerabatt in Höhe von 10%. Außerdem haben wir weitere Messeschnäppchen für Sie dabei. Wir können zudem vor Ort eine Bestellung aufnehmen und liefern Ihnen die Ware kostenlos nach Hause. Ein unnötiges Mitschleppen entfällt also.

Und zu gewinnen gibt es auch noch was! Wenn Sie sich an unserem Messestand für unseren Newsletter registrieren, können Sie eines von drei Omegon Produkten gewinnen. Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Produktneuheiten oder interessante Angebote.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand. Sie finden uns auf der Flugwiese bei den Falknern. Lassen Sie sich doch einfach mal von unseren Fachberatern aus Jagd und Vogelbeobachtung praxisnah beraten. See you in FFB!

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Auf geht´s zur IWA!

4. März 2016, Stefan Rieger

Vom 4. bis 7. März ist es wieder soweit: In Nürnberg findet die alljährliche IWA OUTDOOR CLASSICS statt. Seit über 40 Jahren trifft sich alles was in Sachen Fernoptik, Zieloptik, Nachtsichttechnik, Wildkameras, Jagd- und Sportschützenausrüstung Rang und Namen hat und präsentiert dem Fachpuplikum ihre Produktneuheiten! Auch Lieferanten aus den USA oder Fernost nutzen diese Messe um Ihren Kunden bzw. Interessierten ihre Produkte vorzustellen.

IWA-Neuheitenvorstellung im Eingangsbereich

IWA-Neuheitenvorstellung im Eingangsbereich

Ein kleines Team von Optik-Pro ist auch dieses Jahr wieder für Sie unterwegs, um die wichtigsten Neuheiten zu finden und zu testen. Einige Produktvorstellungen sind bereits zu uns durchgedrungen: Minox hat beispielsweise neue Wildkameras im Portfolio und Bushnell präsentiere auch schon auf der Shot Show in Las Vegas eine neue Produktlinie mit Ferngläsern, Spektiven, Entfernungsmesser und Zielfernrohren. Diese Produkte kommen meistens aber erst mit einiger Verzögerung nach Europa.

Unser Terminkalender ist voll, wir schauen bei allen wichtigen Lieferanten vorbei. Wir werden uns aber auch auf die Suche nach neuen Lieferanten machen und halten Sie in den nächsten Wochen auf dem Laufenden. Am besten Sie registrieren sich gleich für unseren Newsletter oder liken unsere Seite auf Facebook und sind stets informiert.

Darf ich vorstellen? Feldhamster – Wildtier des Jahres 2016

22. Januar 2016, Stefan Rieger

Nachdem er bereits 1996 diesen Titel inne hatte,  ist er durch die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild nun, 20 Jahre später, wieder zum Wildtier des Jahres ernannt worden!
Damit soll die nach wie vor dramatische Lage um diese vom Aussterben bedrohte Art verdeutlicht werden. Um es nochmal zu unterstreichen: Dieser Nager ist eines der am stärksten bedrohten Säugetiere Deutschlands. In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt es nur noch wenige hundert Exemplare.

Feldhamster am Mais

Feldhamster am Mais

Der Feldhamster (Cricetus cricetus), auch europäischer Hamster genannt, gehört zu den Nagetieren (Rodentia). Er ist ca. 20 – 34 cm lang, zusätzlich besitzt er noch einen ca. 4 – 6 cm langen Schwanz, der fast nackt ist. Ausgewachsene Tiere wiegen zwischen 200 – 650 Gramm. Also deutlich größer, als die Goldhamster, die man in manchen Kinderzimmern findet. Die Männchen sind im Regelfall größer und stärker als die Weibchen.

Zur Fellfärbung dieses bunten Mausverwandten: Die Oberseite ist gelbbraun, die Unterseite sehr dunkel, bis schwarz. An den Körperseiten sind die weißen Flecken sehr auffällig. Ebenfalls auf der Backe und auf der Rückseite der vorderen Gliedmaßen. Das Gesichtchen ist rötlich-braun. Die ungewöhnliche Färbung, dass der Bauch dunkel ist, ist seiner Verteidigungsstrategie geschuldet. Wenn Sich der Hamster in die Ecke gedrängt fühlt und keine Chance zur Flucht mehr sieht, stellt er sich auf, macht quasi Männchen, und will damit seinem Verfolger den Eindruck eines weit aufgerissenen Mauls eines Raubtieres vorspiegeln. Die weißen Pfoten sollen die Reißzähne darstellen.

Feldhamster am Wiener Zentralfriedhof, Quelle: Wikipedia Foto: Katanski

Feldhamster am Wiener Zentralfriedhof, Quelle: Wikipedia Foto: Katanski

Ursprünglich stammt dieser kleine Nager aus den Steppen Osteuropas. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft breitete er sich bis nach Westeuropa aus. Die ältesten in Deutschland gefundenen Skelette sind ca. 2000 Jahre alt, gefunden im Rhein-Neckar-Raum.

Er lebt in tiefen und verzweigten Erdbauen. Hier legt er Wohn- und Vorratskammer an. Auch eine Toilette darf nicht fehlen. Die Baue können bis zu 1 m Tiefe in den Löss- oder Lehmboden reichen. In seinen Vorratskammern sammelt er vor allem Körner- und Hülsenfrüchte. Aber auch Klee, Kartoffeln, Rüben und Mais. Für den Winter sammelt er bis zu 5 kg Vorrat, davon verbraucht er mindestens 2 kg, um den Winter in seinem Bau zu verbringen.

Deshalb wurde der Feldhamster in manchen Region Deutschlands und der ehemaligen DDR bis in die 80er Jahre als Schädling verfolgt. Es wurden sogar Prämien auf sein Fell ausgesetzt. Dies und moderne Agrarmethoden mit wenig Rückzugsräumen und dem Einsatz von vielen Giftstoffen, hat dazu geführt, dass diese Art so stark gefährdet ist.

Verbreitungsgebiet Feldhamster, Quelle: Wikipedia Veröffentlichung: „Répartition hamster d'europe“ von Hexasoft

Verbreitungsgebiet Feldhamster, Quelle: Wikipedia Veröffentlichung: „Répartition hamster d'europe“ von Hexasoft

Und was sagt nun der Preisträger zu seiner Prämierung? Wahrscheinlich nichts, denn aktuell befindet er sich in Winterruhe. Das heißt: Er versteckt sich in seinem Bau und verschläft diese Jahreszeit bis auf wenige Unterbrechungen, um Nahrung aufzunehmen.

Wenn Sie noch mehr über den Feldhamster erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Seiten der Deutschen Wildtier Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz und natürlich die Seiten von Wikipedia. Falls Sie sich im späten Frühjahr selbst auf die Suche nach dem Feldhamster machen wollen, nehmen Sie auf alle Fälle ein Fernglas mit, z.B. das Omegon Ultra HD 8×32, das Steiner XC 8×42 oder das Leica Ultravid HD 10×32. Bitte halten Sie Abstand, dieser Nager kann durchaus kräftig zubeißen!

Citizen Science: Die „Stunde der Wintervögel“

5. Januar 2016, Elmar Kreihe

Rotkehlchen (Erithacus rubecula). Foto: Luis Garcia

Zum mittlerweile sechsten Mal rufen der NABU und der LBV alle interessierten Personen dazu auf, vom 8.-10- Januar 2016 bei der „Stunde der Wintervögel“ mitzumachen. Dabei geht es darum, an einem dieser Tage eine Stunde lang alle Vogelarten zu notieren, die man zum Beispiel im eigenen Garten sehen oder hören kann. Wer keinen Garten besitzt, kann einfach den nächstgelegenen öffentlichen Park aufsuchen und sich dort umschauen.

Welchen Sinn hat diese Aktion? Nun, sie findet bundesweit statt. Im vergangenen Jahr nahmen immerhin 77.000 Personen an dieser populären Aktion teil, die auch Kindern sehr viel Spaß macht. Dank der großen Zahl der Beobachter ergeben sich sehr viele Daten mehr oder minder synchron. Werden diese Beobachtungen ausgewertet, erhält man einen relativ guten Überblick darüber, welche Vogelarten und -zahlen sich an diesem bestimmten Januarwochenende in Deutschland aufhalten. Auch wenn dabei der Zufall eine gewisse Rolle spielt und die Ergebnisse mit einer systematischen Kartierung natürlich nicht vergleichbar sind, ergibt sich allein aufgrund der hohen Teilnehmerzahl eine Momentaufnahme des Vogelbestandes, die man anders kaum hinbekommen würde.

Ein wünschenswerter Nebeneffekt besteht natürlich darin, dass viele Menschen – große wie kleinere – die überwinternden Vögel besser kennenlernen und sich intensiv mit ihren Lebensgewohnheiten beschäftigen. Man kann die Arten- und Individuenzahl deutlich steigern, wenn man zum Beispiel im Garten ein Futterhaus aufstellt, das mit Sämereien (für Meisen, Kleiber, Spechte und andere Arten) und mit Weichfutter (für Rotkehlchen, Heckenbraunelle usw.) bestückt ist. Die Hauskatze sollte während der Beobachtungsstunde selbstverständlich drinnen bleiben.

Wer im Garten oder Park Vögel beobachten möchte, braucht ein Fernglas, denn auch auf kürzere Entfernungen nimmt man mit bloßem Auge sehr viel weniger Einzelheiten der kleinen und flinken „Nachbarn“ wahr als mit einem brauchbaren optischen Instrument. Wir empfehlen ein 8- oder 10-fach vergrößerndes Glas, etwa das Omegon Blackstar 10×42. Für Kinder darf das Fernglas – je nach Lebenalter – gern etwas kleiner und leichter sein. Gut geeignet ist das Omegon Orange 8×32 oder auch das KOWA YF 6×30. Wir wünschen viel Spaß und gute Ergebnisse. Vielleicht kommen Sie und Ihre Kinder ja auf den Geschmack und machen bei der nächsten „Stunde der Gartenvögel“ im Frühling wieder mit!

P.S. Bei der Bestimmung der Wintervögel hilft Ihnen sicher dieses Buch: Daniela Strauß, Gartenvögel lebensgroß (Kosmos Verlag).

Besuch bei der Leica-Optik-Schulung

26. Oktober 2015, Bernd Gährken

Leica gehört neben Swarovski und Zeiss zu den drei Topherstellern im Bereich Sportoptik. Die Sport-Optik Produktion gehört heute zur Leica Camera AG. Sie ging als selbständiger Unternehmensteil 1986 aus der Ernst Leitz Wetzlar GmbH hervor, zu der früher auch eine Mikroelektronik und eine Mikroskopie-Sparte gehörten. Die Firma wurde 1849 als optisches Institut durch Carl Kellner in Wetzlar gegründet. Der Name ist durch die Erfindung des Kellner-Okulars auch heute noch in der Astroszene bekannt.

Carl Kellner

Carl Kellner

Die Leica Camera AG ist im Bereich Sport-Optik unter den Premium-Herstellern ein kleinerer Anbieter. Nur etwa 10% des Umsatzes werden mit Ferngläsern und Spektiven erwirtschaftet. 90% des Umsatzes kommen aus der Kameratechnik. Als Highend-Hersteller komplexer Kameraobjektive hat sich die Firma eine Führungsposition beim Schliff asphärischer Linsen erarbeitet. Auf diesem Expertenwissen beruht auch der Erfolg bei der Fertigung moderner Ferngläser.

Um dem Optikhandel die Stärken der Leica Produkte zu vermitteln, bietet das Unternehmen regelmäßige Seminare an. Im September 2015 nahmen unsere Kollegen Jayne Westerholt, Betty Lux, Stefan Rieger und Bernd Gährken an einer Schulung teil, um mehr über die aktuelle Produktpalette zu erfahren.

Plan der Firmengebäude

Plan der Firmengebäude

Leica hat seit 2013 ein neues Gebäude bezogen das aus zwei Türmen besteht. Die Türme symbolisieren ein Fernglas und ein Kameraobjektiv. Zur Firma gehört auch ein Museum. Dort ist u.a. eine Ur-Leica zu sehen. Die erste Kompaktkamera der Welt wurde während des 1. Weltkriegs entwickelt, konnte aber erst in den 20ern in Serie gebaut werden. Leica entwickelte auch die ersten Autofocussysteme und eine der ersten Digitalkameras, hat jedoch versäumt damit einen breiten Markt zu erobern.

Leica hat mit dem neuen Firmensitz eine gläserne Produktion aufgebaut. Über weite Strecken kann der Museumsbesucher direkt bei der Fertigung der Optiken zuschauen. Einzelne Produktionsschritte werden erklärt und dürfen fotografiert werden. Der direkte Zugang zur Produktion ist normalen Besuchern jedoch nicht möglich, um Verschmutzungen zu vermeiden.

 

Schwärzung der Linsenkanten

Schwärzung der Linsenkanten

Der Schliff und Zusammenbau erfolgt in Reinräumen. Das gilt allerdings nur für aktuelle Modelle. Bei der Reparatur älterer Modelle ist dies nicht notwendig. Er erfolgt ohne Reinraumbedingungen und ist daher einfacher zugänglich.

Die aktuelle HD-Plus-Baureihe verwendet spezielle Hochtransmissionsgläser aus der Glasfasertechnik. Damit konnte der Durchlass noch einmal gesteigert werden. Dennoch ist eine maximale Transmission nicht das Primärziel der Leica-Optikingenieure. Ihnen ist es wichtiger, ein farblich neutrales Bild zu liefern. Daher wird im Vergleich zur Konkurrenz auf eine hohe Transmission im Rotbereich geachtet. Dies ist besonders bei den Vogelbeobachtern wichtig, die dadurch feine Farbnuancen im Gefieder besser wahrnehmen können.

 

Transmissionskurven

Transmissionskurven

Die Optiken werden bislang ohne Field-Flatner-Technik gebaut um eine Verzeichnung am Gesichtsfeldrand zu vermeiden. Leica ist der einzige High-End-Hersteller der Dachkantgläser mit 7-facher Vergrößerung anbietet. Sie ermöglichen grade für altere Nutzer ein besonders großes und ruhiges Sehfeld.

Stärken der Leica-Gläser auf einen Blick

Stärken der Leica-Gläser auf einen Blick

Im Spektivbereich wurden Neuerungen beim Digiscoping vorgestellt. Leica bietet nun Anschlüsse für alle Leica-Kamerasysteme an. Jeweils für M-, T- und X-Anschluss sind eigene Adapter lieferbar. Adapter für Fremdkameras sollen in Zukunft entwickelt werden.

Auf den Trend zu höheren Vergrößerungen reagiert der Hersteller mit einem 1,8-fach Telekonverter. Damit lässt sich das beliebte 25-50x-Weitwinkelokular in ein 45-90x-Okular verwandeln ohne das die optische Qualität leidet. Das Seherlebnis mit bis zu 74 Grad Eigengesichtsfeld bleibt dabei erhalten.

 

1,8-fach Telekonverter

1,8-fach Telekonverter

17. Naturfototage in Fürstenfeldbruck – Wir sind dabei!

27. April 2015, Stefan Rieger

Die 17. Internationalen Naturfototage am 16.-17.Mai 2015 in Fürstenfeldbruck stehen dieses Jahr unter dem Motto Afrika, einem Paradies für viele Naturfotografen und -beobachter. Neben einer Ausstellung mit mehr als 300 Bildern erwarten Sie viele Workshops und Multivisions-Vorträge. Auch die Siegerbilder des Fotowettbewerbs „Glanzlichter“ werden vorgestellt. Und natürlich findet, wie jedes Jahr, am Samstag und Sonntag der Fotomarkt mit mehr als 80 Ausstellern aus der Foto- und Fernoptikbranche statt. Auch Optik-Pro ist dabei und präsentiert Ihnen u.a.  ein großes Sortiment von Omegon Ferngläsern und Spektiven direkt an der Flugwiese.

Wir stellen Ihnen unsere neue „Orange Line“ Ferngläser und Monokulare, zwei neue Spektiv-ED-Modelle und noch ein paar attraktive Messeangebote vor. Diese können Sie während der Flugvorführungen der Greifvogelstation Hellenthal auch live ausprobieren. Erleben Sie zudem die Faszination „Digiscoping“ mit Omegon Spektiven. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrer eigenen Kamera durch ein Spektiv zu fotografieren. Für alle, die auch bei großer Vergrößerung lieber mit zwei Augen schauen wollen, stehen auch unsere Großferngläser zum Test bereit. Diese eignen sich nicht nur für astronomische Beobachtungen, sondern auch sehr gut zur Beobachtung am Adlerhorst.

Weißkopfseeadler (fotografiert durch ein Spektiv)

Vor Ort erhalten sie eine kompetente und unabhängige Fachberatung durch unsere Spezialisten Elmar Kreihe, selbst leidenschaftlicher Hobby-Ornithologe und Stefan Rieger, Jäger und Hobby-Naturfotograf. Besuchen Sie uns am Stand und profitieren Sie von unseren Messerabatten und -angeboten!

Mehr über das Programm finden Sie hier auf der Seite des Veranstalters.