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Archiv für 2011

Blog-Archiv

Unterkunft und ornithologische Reisen mit Joe Klaiber in Venezuela

13. Mai 2011, Anita Maier

Venezuela ist ein Land der Gegensätze, mit verschiedensten Vegetationsarten. Im Norden Karibikküste, im Osten das Orinoko Delta und südlich Die Gran Sabana. Im Westen sind die Anden bis über 5000 m hoch und haben schneebedeckte Gipfel und südlich der Anden befinden sich die Los Llanos, ein Überflutungsgebiet in dem man einfach Orinoko Krokodile, Brillenkaimane, Capybaras, Anakondas und Ameisenbären beobachten kann.

In den Llanos gibt es verschiedenste Greifvögel, Rote Ibisse, Rosa Löffler, Aras und Papageien, welche man aus nächster Nähe sehen kann. Ende der Trockenzeit sind Aras, Eulen und andere Arten einfach an den Brutplätzen mit dem Spektiv zu beobachten. Zu Zugzeiten lassen sich an Schlickflächen Limikolen beobachten.

In den Anden liegt die Posada Casa Vieja, bei der Stadt Mérida im ruhigen Andendorf Tabay, direkt am Nationalpark Sierra Nevada, wo man die Arten der Nebelwälder und Paramos wie Quetzale, Trogone, Kolibris und verschiedenste Tangaren beobachten kann.

Geleitet wird sie von Joe Klaiber. Er ist in Stuttgart geboren. Zunächst war er in den kanadischen Outdoors. 1995 kam er nach Venezuela und begann kurz darauf als Reiseleiter Reisegruppen von Marco Polo, Ikarus etc. zu führen. Seit Beginn ist er ein begeisterter Vogelbeobachter und sammelt Vogelstimmen der Arten des ganzen Landes. Viele der Vogelgesänge hat er bei den Touren und Expeditionen mit Vogelbeobachtern und Ornithologen in den letzten 15 Jahren aufgenommen. Auf der Website birds-venezuela.de findet man Artenlisten und einen Vorgeschmack seiner Vogelstimmensammlung.

2004 eröffnete er die die Posada Casa Vieja in Mérida, kurz danach das Reisebüro Caiman Tours und dann 2006 übernahm er ein Kolonialhaus in Altamira de Cáseres, welches er zu einer Lodge umbaute. Die Lodge ist umgeben von tropischen Bergregenwäldern und Nebelwäldern in denen man am Lek den Anden Felsenhahn sowie verschiedene Manakin –Schnurrvögelarten beobachten kann. Weiter Informationen unter: casa-vieja-merida.com.

Bushnell Performance Optics Golf Cup

12. Mai 2011, Anita Maier

Bushnell Performance Optics ist seit langem eine feste Größe im Golfsport und was wäre da naheliegender als ein eigenes Turnier zu veranstalten. Nun findet zum ersten Mal der Bushnell Performance Optics Golf Cup statt. Bei insgesamt acht Turnieren in ganz Europa werden die besten Spieler ermittelt, die anschließend zum großen Finale in Paris eingeladen werden.

Turnierstopp für Deutschland und Österreich ist am 20. Mai in Radstadt in Österreich, zu der auch Golfgrößen wie Tino Schuster und weitere Prominenz erwartet wird.

Neben der Möglichkeit die neuesten Produkte zu testen, können sich die Teilnehmer auf ein attraktives Rahmenprogramm sowie kulinarische Köstlichkeiten bei einem österreichischem Schmankerl-Buffet freuen.

Anmeldung unter
E-Mail: [email protected]
oder
Tel.: +49(0)8031-23348-10

Das Nonplusultra-Fernglas von Swarovski

5. Mai 2011, Elmar Kreihe

Swarovski EL 10x42 Swarovision

Die Zeitschrift „Vögel“ hat im Zeitraum 2010 / 2011 einen aufwendigen Fernglastest veranstaltet, dessen Ergebnisse in mehreren ausführlichen Artikeln im Heft veröffentlicht wurden. Getestet wurden Ferngläser bekannter Marken mit 10-facher Vergrößerung und einer Objektivöffnung von 42 Millimetern. Diese 10×42-Gläser sind bei Ornithologen und anderen Naturbeobachtern die beliebtesten, da sie den optimalen Kompromiss zwischen optischer Leistung und Gewicht bzw. Handhabbarkeit darstellen.

Alle namhaften Hersteller und viele preiswertere Anbieter haben Gläser dieser Kategorie im Programm. Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich ein neues Fernglas zuzulegen, steht angesichts des riesigen Angebots  zunächst ziemlich ratlos da.

Die technischen Werte allein sagen nicht viel aus, denn 10×42-Gläser gibt es schon für weniger als 100,-  aber eben auch zum Preis von über 2.000,- Euro. Da hilft vielleicht ein prüfender Blick auf (und durch) den Testsieger, das EL 10×42 Swarovision von Swarovski, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Getestet wurde übrigens nicht nur im Labor, sondern auch über längere Zeit im Freiland unter realistischen Bedingungen.

Die wertgebenden Faktoren für ein solches  Präzisionsinstrument sind die Glassorten, die für Linsen und Prismen benutzt werden, die Aufwändigkeit der Vergütung und selbstverständlich auch die Sorgfalt der mechanischen Verarbeitung sowie die ergonomisch sinnvolle Gestaltung der Gläser. Die Tester bewerteten unter anderem Auflösung, Farbsaumanfälligkeit, Lichttransmission, Randschärfe, Verzeichnungsfreiheit, Einblicksverhalten, Größe des Sehfelds, Naheinstellgrenze, Farbwiedergabe und die ergonomischen Eigenschaften. Das Ergebnis lautet, kurz gefasst in einem Satz: „Das Swarovski Swarovision leistet sich keine Schwächen und ist die hochwertigste Fernglasoptik, die wir bisher im Test hatten.“ („Vögel“, Heft 01/11, S. 78).

Damit ist das neue „Swaro“ die Benchmark schlechthin, der Maßstab, an dem sich die Mitbewerber messen lassen müssen. Die gute Nachricht für alle, denen der Preis von 2.066,- Euro zu hoch ist, lautet: es gibt Konkurrenzprodukte, insbesondere auch aus der preislichen Mittelklasse, die in puncto optischer Leistung nicht sehr weit vom EL entfernt sind. Wir empfehlen allen, die hinsichtlich der Performance keine Kompromisse machen, andererseits aber nicht monatelang auf die Neuanschaffung sparen wollen, unser  Omegon Ultra HD 10×42 mit gleichfalls hochwertiger HD (High definiton / hoch auflösender)-Vergütung, Stickstoffüllung und aufwendiger Verarbeitung. Diese Hausmarke des Unternehmens wird unter unserer Regie produziert und empfiehlt sich als preisgünstige Alternative für Ornithologen, Jäger, Sport-Fans, Konzertbesucher und Wanderer.

Das kleine Genie: Steiner Safari 8×22

14. April 2011, Elmar Kreihe

Steiner Safari 8×22

Das kennen Sie auch: Sie sind unterwegs und entdecken überraschend etwas, das Sie brennend interessiert und das Sie gern genauer in Augenschein nehmen würden – einen fliegenden Greifvogel; die Segelregatta, deren Startschuss gerade ertönt;  ein landendes Flugzeug. Oder Sie haben im letzten Moment doch noch Konzertkarten bekommen, stehen jetzt im Stadion und Bon Jovi ist so groß wie eine Euromünze und unendlich weit entfernt. Schade! Ein Fernglas! Ein Fernglas! Ein Königreich für ein Fernglas!

Dieser Wunsch geht jetzt spielend leicht in Erfüllung. Vergessen Sie einfach unhandliche, ausladende Gläser, die bleischwer am Hals hängen.

Das Steiner Safari wiegt gerade mal 210 Gramm und misst zusammengeklappt 95 x 71 mm, passt also in jede Hemd- oder Hosentasche. Wenn Sie befürchten, bei diesem Winzling auf optische Qualität verzichten zu müssen, sind Sie im Irrtum. Die High-Contrast-Optik von Steiner steht der bewährten HD-Ausrüstung größerer und teurerer Gläser nicht merklich nach. Sie erhalten ein kontraststarkes, helles, farbechtes Bild ohne störende Farbsäume. Das Sehfeld misst dabei sagenhafte 123 m auf 1.000 Meter!

Dieses Markenprodukt aus deutscher Herstellung erhalten Sie jetzt für kurze Zeit zum Sonderpreis von 69 Euro. Sie sparen 26 % gegenüber dem üblichen Verkaufspreis. Das Steiner Safari ist kurzfristig lieferbar. Greifen Sie also jetzt zu und gönnen Sie sich diesen kleinen Allrounder zum Sparpreis. Das Safari 8×22 verfügt über umstülpbare Augenmuscheln, ist also auch für Brillenträger gut nutzbar. Selbstverständlich lässt sich auch die Dioptrieneinstellung stufenlos vornehmen. Das Glas wird mit Tragegurt und einer hochwertigen, wetterbeständigen Tasche mit Gürtelschlaufe ausgeliefert.

Verpassen Sie künftig keine interessanten Augenblicke in Ihrem Leben! Greifen Sie einfach zum „Safari“, dem kompakten Alleskönner, der in der Jackentasche oder im Handschuhfach Ihres Autos immer dabei ist, wo Sie auch gehen und stehen.

Kleine Singvögel formatfüllend im Bild

12. April 2011, Elmar Kreihe

Fitislaubsänger. Foto: Aviceda / Wikipedia

Viele Spektivbenutzer sind daran gewöhnt, ihr optisches Hochleistungsinstument an Wasserflächen, steilen, unzugänglichen Felswänden oder auch in der weiten, offenen Kultursteppe einzusetzen, um große Räume nach rastenden Vögeln abzusuchen.  Kaum jemand schleppt sein Spektiv mit sich, wenn er beispielsweise im Wald unterwegs ist. Zu kurz sind dort die Blickachsen, zu schnell und kurzlebig die visuellen Eindrücke, zu schwerfällig ist andererseits das Spektiv. Bis es von der Schulter genommen, ausgerichtet und scharfgestellt ist, sind die Vögel, die man dort zu sehen bekommt, in der Regel schon wieder weitergehüpft, fortgeflogen oder in der Deckung verschwunden.

Also erspart man es sich gern, das verhältnismäßig unhandliche Spektiv samt Stativ in halb offenen oder optisch eher geschlossenen Lebensräumen einzusetzen. So dachte ich auch, und doch: man verpasst einiges. Mit voller Ausrüstung auf dem Rückweg von einem Stausee hörte ich vor kurzem den ersten Fitis (Phylloscopus trochilus) aus der Spitze einer noch kaum belaubten Weide singen. Der Fitis oder (in der Langversion) Fitislaubsänger ist nicht besonders selten und wird darum von vielen Beobachtern wenig beachtet. Wenn man aber Anfang April nach einem langen, trüben Winter den ersten Vogel dieser Art bemerkt, dann schaut man doch genauer hin. Da mein erster Fitis heuer sehr ausdauernd auf seiner Singwarte sitzen blieb, visierte ich ihn gegen alle Gewohnheit mit dem Spektiv an und wurde mit einmaligen Bildern belohnt!

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Spektiv zu teuer? Nutzen Sie jetzt einfach Ihr Teleobjektiv als Spektiv!

17. März 2011, Elmar Kreihe

Sie sind Fotograf (in) und arbeiten mit leistungsstarken Teleobjektiven? Sie würden zusätzlich gern ein hochwertiges Spektiv zur Motivsuche nutzen, aber die wirklich guten Markenspektive sind Ihnen zu teuer? Das ist ab sofort kein Problem mehr, denn mit einem preiswerten Zusatzteil können Sie ab sofort Ihr Teleobjektiv als Spektiv nutzen. Das zusätzliche Equipment heißt

Lens2scope

(sprich: Lens to scope) und ist im Prinzip ein Okular, das mit einem praktischen Bajonettverschluss mit dem Teleobjektiv verbunden wird. Genau wie bei klassischen Spektiven gibt es das Lens2scope wahlweise mit Gerade- oder Schrägeinblick. Die Vergrößerung ist abhängig von der Brennweite Ihres Teleobjektivs und errechnet sich nach der einfachen Formel:

Objektivbrennweite / Okularbrennweite

Das Lens2scope hat eine Brennweite von 10 mm; es macht also beispielsweise aus einem 400 mm-Objektiv ein 40-fach vergrößerndes Spektiv, aus einem 70 -200 mm Zoom wird ein 7- bis 20-fach vergrößerndes Spektiv. Die neuen Lens2scopes gibt es in den Farben Schwarz oder Weiß, und zwar für die folgenden gängigen Teleobjektive:

Canon EOS, Pentax K, Nikon F, Sony A

Mit einem Preis von 169,- Euro sind diese neuen praktischen Helfer meilenweit vom Preis eines guten Markenspektivs entfernt. Die Sie die optische Qualität Ihres Teleobjektivs nutzen, müssen Sie keine Einbußen in puncto Bildschärfe, Kontrast oder Farbechtheit befürchten. Die ED- bzw. APO-Ausstattung des Teleobjektivs steht uneingeschränkt zur Verfügung.

Das Lens2scope lässt sich auch in der Makrofotografie einsetzen: verbinden Sie es mit einem 1 : 1 vergrößernden Makroobjektiv, erhalten Sie eine 25-fach vergrößernde Lupe mit seitenrichtigem Bild.

Alle derzeit erhältlichen Lens2scopes finden Sie hier im Überblick. Achtung: Das „Lens2scope“ ist nicht mit Objektiven kompatibel, die keine manuelle Schärfeneinstellung haben, sondern nur eine „drive by wire“ Fokussierfunktion aufweisen.

Lens2scope für Pentax K, Schrägeinsicht

Neu im Sortiment: Wildkameras

7. März 2011, Björn Heckersdorf

Jetzt ist die ideale Zeit, um mit den Revierarbeiten nach dem langen Winter zu beginnen. Vor der neuen Jagdsaion werden nicht nur Ansitzeinrichtungen, Luderplätze oder der Wildacker instandgesetzt. Es gibt sicherlich auch vieles andere, was in den letzten Monaten vernachlässigt wurde. Zeit sich Gedanken zu machen was man im eigenen Revier verändern kann.

In den letzten Monaten haben uns viele Kunden gefragt, wann wir endlich zu unserem vielseitgen Produkten auch Wildkameras in unseren Shop aufnehmen. Dies haben wir nun umgesetzt.

Zurzeit bieten wir einige Kameras der der Firma Bushnell an: Die neue Trophy Cam passt in eine Bauchtasche, ist aber voller technologischer Neuerungen. Mit einem einzigen Batterieset funktioniert sie bis zu einem Jahr. Ihre Auslösungszeit liegt stetig unter einer Sekunde. Mit 32 Nachtsicht-LEDs für Videos und einem optionalen eingebauten Betrachter ist die kleinste Überwachungskamera die größte Errungenschaft des letzten Jahrzehnts in Ihrer Klasse.

Zu den Kamera´s gibt es natürlich auch passendes Zubehör, wie Sicherheitsboxen.

Trophy Cam 5 Mp

Bushnell Trophy Cam, 5-8MP HD, braun

Sicherheitsbox Bushnell

EL 50 Swarovision

4. März 2011, Ben Schwarz

SWAROVSKI OPTIK erweitert seine prämierte EL Produktfamilie um zwei weitere Ferngläser und setzt dabei mit den EL 50 SWAROVISION Ferngläsern neue Standards in punkto Detailerkennung.

EL 50 Swarovision

EL 50 Swarovision

Bei der Naturbeobachtung bedeuten winzige Details einen entscheidenden Unterschied. Aus diesem Grund bietet SWAROVSKI OPTIK dem anspruchsvollen Natur- und Vogelbeobachter mit der EL 50 SWAROVISION Serie ein professionelles Handwerkszeug für jede Situation. Der EL Durchgriff ermöglicht dabei eine einfache Bedienung und maximale Stabilität des Fernglases, sodass die höhere Vergrößerung des EL 50 SWAROVISION verwacklungsfrei genutzt werden kann. Der größere Objektivdurchmesser führt darüber hinaus zu einer höheren Auflösung, zu helleren Bildern und damit zu einer noch besseren Detailerkennung – auch bei widrigen Lichtverhältnissen. Denn präzises Sehen bedeutet Wertvolles zu wissen und mit dem EL 50 SWAROVISION verbindet sich die Erfahrung und Genauigkeit zu Gewissheit.

Neue Omegon Apochromat Serie

23. Februar 2011, Ben Schwarz

Nicht ganz ohne Stolz stellen wir heute unsere neue Omegon Apochromat Serie vor

Getreu unserem Motto: „Omegon – mehr für Ihr Geld“, haben wir diese Serie für Sie entwickelt.  Die Serie besteht aus insgesamt vier neuen Apochromaten, alle mit Carbontubus.

Die „kleineren“ Modelle, 80 und 100mm

Diese sind als Doublet ED mit Oharas FPL53 und S-NBM51 Glas ausgelegt.  Eine Besonderheit ist das S-NBM51 Glas, das meist in apochromatischen Konstruktionen von Fluoreszenz-Mikroskopen zum Einsatz kommt. Ihr Gewinn: Die Optik zeigt Ihnen die Objekte besonders scharf und kontrastreich.

Auch sind beide Modelle mit einem neuen Okularauszug im Crayfordstyle ausgestattet. Einmal festgestellt, kann Zubehör mit Gewicht bis 10kg und mehr an dem Auszug angebracht werden, ohne dass sich dieser auch nur ein nm weiter bewegt.

Beide Teleskope sind in einem stabilen Aluminiumkoffer untergebracht, so machen Astro-Reisen erst recht Spaß!

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 100/600 ED Carbon OTA

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 100/600 ED Carbon OTA

Die größeren Brüder, 126mm und 150mm

Hier kommen Triplet Objektive zum Einsatz. Besonderheit hierbei ist das herrvoragende OHARA FPL-53 Glas. Dadurch erreicht der Refraktor eine herausragende Korrektur. Die Linsenkombination bietet einen sehr hohen Kontrast sowie ein ebenes Bildfeld. Bei visueller Beobachtung und bei der Astrofotografie entdecken Sie einen großen Detailreichtum und eine enorm klare Bildwiedergabe. Beobachten Sie den Mondrand oder helle Sterne bei hoher oder niedriger Vergrößerung: Sie werden bemerken, das keinerlei Farbsäume entstehen.

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 150/1000 ED Triplet Carbon OTA

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 150/1000 ED Triplet Carbon OTA

FPL53 kann jeder!

Daher haben unsere neuen Omegon Apochromaten eine justierbare Objektivfassung.

Zug- und Druck Justageschrauben am 150er Objektiv

Zug- und Druck Justageschrauben am 150er Objektiv

Zustätzlich sind beide Modelle mit einem 3“ Okulauszug im Crayfordstyle mit 1:11 Untersetzung ausgestattet. Auch hier gilt, Zubehör mit 10kg und mehr ist kein Problem!


Carbontuben

Mal abgesehen vom Design bringt Carbon noch einige andere Vorteile gegenüber Metall- oder Alu-Tuben mit sich:

  • geringerer Ausdehnungskoefizient
  • wesentlich geringeres Gewicht
  • stabiler und steifer

Wer sich selbst von der Güte unserer Apos überzeugen will ist herzlich eingeladen und kann diese ab sofort in unseren Ausstellungsräumen besichtigen. Alle Modelle sind ab April 2011  ab Lager lieferbar.

M42 mit Omegon 150/1000 Triplet Apo auf Taurus GM 60 Montierung

M42 mit Omegon 150/1000 Triplet Apo auf Taurus GM 60 Montierung

Seetaucher: Gäste aus dem Hohen Norden

2. Februar 2011, Elmar Kreihe

Prachttaucher (Gavia arctica). Foto: Curtis Carley, U.S. Fish and Wildlife Service

Was tun an trüben Wintertagen, wenn außer ein paar Haussperlingen, Straßentauben und Krähen draußen nicht viel zu sehen ist? Packen Sie Ihr Spektiv ein und fahren Sie an die nächstgelegene große, offene Wasserfläche. Gemeint sind keine Baggerseen von wenigen Hektar Größe, sondern vor allem natürliche Seen mit einer Ausdehnung von mindestens mehreren Quadratkilometern. Bei diesen Gewässern ist die Chance recht groß, dass sie im Winter nicht komplett zufrieren. Dümmer, Steinhuder Meer oder die Müritz im Norden, Chiemsee, Starnberger oder Ammersee im Süden bieten im Winter die Chance, die großen Seetaucher zu sehen, die dort gern die kalte Jahreszeit verbringen. Voraussetzung für die Anwesenheit der großen Taucher ist neben offenem Wasser vor allem genügend Fischnahrung.

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